„Die Krippe hat ihren ganz eigenen Stil“, hielt der Bischof von Regensburg fest.
Dem von 1967 bis 1980 für die Diözese Trier zuständigen Oberhirten werden zahlreiche schwere Versäumnisse vorgeworfen.
Cornelia Kaminski, die Vorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA), erklärte, die neuen Zahlen seien „schockierend“.
Tatsächlich, so Overbeck, könnten auch Menschen in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung gute Eltern sein. „Warum sollten sie es nicht sein?“, fragte der Bischof.
Letztlich sei der Synodale Weg „die allmähliche Reduktion der Kirche auf eine wohlhabende Nichtregierungsorganisation“, so der US-amerikanische Publizist George Weigel.
Letztlich brauche es aber in Deutschland gar kein eigenes kirchliches Arbeitsrecht mehr, so der Kirchenrechtler im Gespräch mit der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“.
Erzbischof Burger sagte: „Einsamkeit ist ein hochaktuelles Thema, stellen wir doch fest, dass durch die Erfahrungen der Pandemie viele Menschen den Anschluss zu ihren Nächsten verloren haben.“
„Kirche in Not“ sprach mit der Vorsitzenden des Stephanuskreises in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Derartige Spekulationen zeigten, „wie interessant Vorgänge um die Kirche immer noch für eine große Zahl von Menschen ist“.
Man wolle „neu aufbrechen, um die Liebe Gottes erfahrbar zu machen und ein Zeugnis der Hoffnung für die Welt zu geben“.
„Ziel der Studie ist es, auf Basis der Erfahrungen von Betroffenen, Interviews mit Zeitzeug*innen und Aktenanalyse grundlegende Faktoren zu ermitteln, die geistlichen Missbrauch begünstigen, und daraus Perspektiven für die Prävention zu entwickeln.“
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Konkret geht es besonders um die Überlastung von Kinderstationen bzw. Kinderkliniken.
Die Youcat Daily App wurde neu überarbeitet und bietet Nutzern die Möglichkeit, kostenlos täglich für ungefähr fünf Minuten auf dem Smartphone die Heilige Schrift und den Katechismus zu studieren.
Der Münsteraner Weihbischof rief einerseits zu gesellschaftlichen Veränderungen auf, andererseits zu Veränderungen auf persönlicher Ebene.
Der Essener Bischof erinnerte auch an den katholischen Begriff der Subsidiarität, wonach der Einzelne, die Gruppe oder die Kommune die jeweils größtmögliche Eigenverantwortung übernehmen soll, damit das Gemeinwesen funktioniert.
Er unterstütze die „eingeleitete Untersuchung durch die römischen Instanzen“, erklärte der Bischof von Osnabrück.
„Ich freue mich aus ganzem Herzen, Sie zum 104. Deutschen Katholikentag in Würzburg einladen zu dürfen“, erklärte der Würzburger Bischof Franz Jung unmittelbar nach der Entscheidung das ZdK.
„In der Gesamtschau sehen wir ein klares kirchenrechtliches Fehlverhalten von Bischof Bode“, so der gemeinsame Betroffenenbeirat des Erzbistums Hamburg sowie der Bistümer Hildesheim und Osnabrück.
„Dankbar schaue ich auf das Gelungene und weiß, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe, wie ich jeden Tag bekannte und heute bekenne“, sagte Schick rückblickend in seiner Predigt.