„Dieser verheerende Krieg, nur wenige Hunderte Kilometer von uns entfernt, wirft mehr als nur einen dunklen Schatten auf ganz Europa und darüber hinaus“, erklärte Timmerevers.
„Die Entscheidung war so ernst, dass ich damals persönlich von einer Lebenserwartung Benedikt XVI. von vielleicht noch einem zusätzlichen Jahr als letzter verbleibender Zeitspanne ausging.“
Der emeritierte Bamberger Oberhirte predigte beim Aschermittwoch der Künstler in Nürnberg.
Die Studie soll am 3. März veröffentlicht werden, aber der Bischof von Mainz äußerte sich schon am Aschermittwoch kurz dazu.
Zuvor hatten sich am Aschermittwoch vier Frauen aus Protest vom Synodalen Weg verabschiedet.
In der Fastenzeit solle „Innen und Außen“ bei den Christen „wieder enger zusammenrücken, damit wir selbst nicht im Zwiespalt leben, sondern authentisch sind.“
„Verfolgt und vergessen?“ dokumentiert Entwicklungen in 22 Ländern
Der Synodale Weg habe „wesentliche Grundlagen der katholischen Theologie, Anthropologie wie auch der kirchlichen Praxis […] zum Teil gänzlich neu definiert“.
In einem am Mittwoch veröffentlichten Statement dankte Wilmer den Menschen für ihre Solidarität mit dem ukrainischen Volk.
Derweil müsse „konkrete Hilfe für die Ukraine und für die Geflüchteten hier bei uns“ weitergehen, einschließlich des Gebets.
Bischof Bätzing zeigte sich „dankbar, dass die Bistümer schnell und unbürokratisch finanzielle Hilfe für die Region zur Verfügung gestellt haben“. Dennoch müsse weiterhin Not gelindert werden.
Prävention von Missbrauch gehe „nicht ohne Rütteln an der Sexualmoral“, sagte Karin Iten.
„Von den katholischen Befragten geben 27 Prozent an, der Begriff sage ihnen etwas; 40 Prozent sagt er jedoch nichts“, berichtete die Tagespost.
Kardinal Reinhard Marx hat gemeinsam mit dem lutherischen Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm zum Friedensgebet am 24. Februar 2023, dem Jahrestag der russischen Invasion gegen die Ukraine, aufgerufen.
Der aus Österreich stammende emeritierte langjährige Bischof und Prälat von Xingu in Brasilien, Erwin Kräutler, hat sich enttäuscht gezeigt angesichts ausbleibender Reformen im Pontifikat von Papst Franziskus.
Man fordere, „den Umlauf der neuen Naira-Noten sofort zu erhöhen und angemessene geldpolitische und andere relevante Maßnahmen zu ergreifen und umzusetzen, die das Leid und die Not unseres Volkes lindern“.
Christian Peschken (EWTN Deutschland) im Gespräch mit Ulrich Hegerl, Psychiater und Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.
Bischof Karl-Heinz Wiesemann von Speyer übermittelte seine Glück- und Segenswünsche an Wetter, der aus dem Bistum Speyer stammt und dort von 1968 bis 1982 als Diözesanbischof wirkte.
„Bitte geben Sie wegen des Versagens in unserer Kirche nicht Ihren Glauben an Gott und Jesus Christus auf“, so Heße.
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum siebten Sonntag im Jahreskreis des Jahres 2023.