Während Papst Franziskus weiterhin gesundheitliche Probleme zu schaffen machen, ruft er in einem neuen Video dazu auf, für die verfolgten Christen zu beten. Besonders in Haiti und Burkina Faso spitzt sich die Lage für die Kirche dramatisch zu. Rom-Korrespondent Rudolf Gehrig berichtet.
Angesprochen auf Äußerungen von Papst Franziskus, der wiederholt vor einem Dritten Weltkrieg auf Raten gewarnt hat, sagte Meier, er könne derartige Wortmeldungen „durchaus“ nachvollziehen.
„Um es klar zu sagen: Es wird kein Schisma geben, und das hat auch keiner der Bischöfe in Deutschland je gewollt“, betonte Bischof Wilmer.
„Ganz konkret geht es darum, dass wir einen Prozess anstoßen, durch den wir unseren Lebensstil reflektieren und nachhaltig umstellen.“
Eine Predigt zum bevorstehenden Dritten Fastensonntag von Aldo Vendemiati.
Der bisherige Regens, Oliver Laufer-Schmitt, werde als Pfarrer in die Pfarrei St. Franziskus und St. Klara Untermosel-Hunsrück gehen, hieß es.
Im rheinland-pfälzischen Carlsberg ist am Montag der Beichtstuhl der dortigen katholischen Kirche komplett abgebrannt. Das Feuer löste einen Großeinsatz mit 57 Feuerwehrleuten aus.
„Wir bleiben Vertreter unserer Kirche und können uns trotzdem in Liebe umarmen, den Friedensgruß geben und auch andere Meinungen sagen, ohne dass unser eigenes Glaubenshaus auseinanderbricht.“
Man frage sich, ob die Menschenwürde, „die angeblich für alle unantastbar ist, wirklich für alle gilt. Auch für Prostituierte, deren Namen niemand kennt“, sagte die CSU-Abgeordnete Dorothee Bär.
Der Bischof befürchtet, dass das Schlimmste noch bevorstehen könnte.
„Der unbedingte Schutz des menschlichen Lebens ist ein zentrales Anliegen des Christentums.“
Christen könnten „nicht schweigen oder relativierend beschwichtigen“, führte Gerber aus.
Glück sei „ein Brückenbauer in der Kirche wie in der Gesellschaft im besten Sinne des Wortes“ gewesen, würdigte Kardinal Reinhard Marx den Verstorbenen.
Voderholzer erklärte, der heilige Wolfgang sei ein „geistlicher Schatz-Sucher“ gewesen: „Um des Evangeliums willen suchte und entdeckte er Charismen, Gnadengaben und förderte sie.“
Bischof Georg Bätzing, der DBK-Vorsitzende, hatte auf Presseanfrage Mitte Februar erklärt, er wolle den Termin nicht selbst bekanntgeben.
Ich liebte diese Autofahrten mit ihm, auch wenn wir uns über die Gewissenhaftigkeit bei der Einhaltung der Straßenverkehrsordnung nicht immer einig waren.
„Der Grund für meinen Rücktritt war vor allem eine riesig große Enttäuschung“, sagte Manfred Ruge.
Andreas Frick werde sein neues Amt im Juli antreten, teilte Misereor mit.
Ihn selbst konfrontiere das Sudarium, so der Mainzer Generalvikar Sebastian Lang, „als Zeichen der Grabesruhe Jesu mit meiner eigenen Endlichkeit.“
„Für seinen unerschöpflichen Dienst für die Kirche von Köln bin ich ihm sehr dankbar“, sagte Kardinal Rainer Maria Woelki.