Eine Predigt zum bevorstehenden Fünften Fastensonntag von Aldo Vendemiati.
Die jüngsten Äußerungen des Papstes zum Krieg in der Ukraine haben weltweit für Diskussionen gesorgt.
Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) hat am 27. Februar die aktuellen Zahlen zum assistierten Suizid für das Jahr 2023 vorgelegt.
Die Schule brauche den Religionsunterricht, „weil er etwas leistet, was andere Fächer nicht geben können“, zeigte sich Wörner überzeugt.
Das Erzbistum Hamburg betonte: „Der Großteil der Mitarbeitenden des Marien-Krankenhauses haben schon ihren Wechsel zum Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) vollzogen.“
Niemand suche sich „seine sexuelle Orientierung oder geschlechtliche Identität“ aus, sagte Bruder Markus Fuhrmann OFM.
„Grundsätzlich obliegt der Verkauf einer Kirche (wie im Beispiel Lispenhausen) der Kirchengemeinde vor Ort und seinen gewählten Gremien“, erläuterte die Pressestelle der Diözese Fulda.
„Diese Formulierung war unglücklich“, erklärte DBK-Sprecher Matthias Kopp am Montag.
Es soll zu einer Aufgabenteilung zwischen beiden Generalvikaren kommen.
In seiner Predigt forderte Kardinal Reinhard Marx für die heutige Zeit: „Man muss Politik machen mit den Seligpreisungen.“
Angestrebt werde „ein multiperspektivisches und interdisziplinär angelegtes Vorgehen, das insbesondere einer intensiven Aktenauswertung und Gesprächsführung bedarf“.
„Die immer wieder eingeschärfte Sonntagspflicht hat als Kehrseite ein Recht der Gläubigen auf eine Eucharistiefeier in ihrer Kirche“, sagte Hubert Wolf.
„Vertrauen, Mut, Offenheit, Barmherzigkeit, Freude am Evangelium und eine gute Unterscheidung der Geister werden uns erleben lassen, dass Gott in dem mitwirkt, was wir in seinem Namen wirken.“
Eine Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum Vierten Fastensonntag 2024.
Der Ökumene-Minister des Vatikan, Kardinal Kurt Koch, wird im nächsten Jahr 75 Jahre alt. Sein Geburtstagsgeschenk hat er jedoch schon jetzt erhalten.
Schlechte Taten können durch eine gute Absicht nicht in gute Taten verwandelt werden. Wohl aber können gute Taten durch eine schlechte Absicht in moralisch schlechte verwandelt werden.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 86
„Hass, Hetze, Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus sind niemals tolerierbar, ihnen muss mit aller Konsequenz entgegengetreten werden.“
„Auslöser für die Entwicklung war, dass der Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) das Gebäude, in dem die Zentralstelle in Mönchengladbach untergebracht ist, verkaufen will“, hieß es.