Das Katholische Büro Hamburg erklärte, man nehme die „sehr besondere Situation“ der Hafenstadt wahr, die „manchmal Kompromissbereitschaft“ erfordere.
Nach der heftigen Kritik am diesjährigen Fastentuch im Wiener Stephansdom hat das Domkapitel beschlossen, die von Gottfried Helnwein gestalteten „Oster- und Pfingsttücher“ nicht aufzuhängen.
„Ich bin sehr dankbar für das Zeugnis dieser jungen Menschen“, betonte der Kardinal. „Wir können von ihnen etwas lernen und sie sind eine Botschaft für die Weltkirche.“
Die weit in die Geschichte zurückreichenden Bezüge machen deutlich: Das Christentum in der Türkei ist alt, doch die Glanzzeiten sind vorbei.
Das Online-Nachrichtenportal „Welt“ berichtete, der vorgeburtliche Bluttest auf verschiedene Trisomien liefere keine Diagnose, sondern nur eine Wahrscheinlichkeit.
Von einem „bedauerlichen Rückschritt“ sprach etwa die bayerische Landesvorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB).
Es sei „falsch, die Opfer und den Aggressor diplomatisch auf eine Stufe zu stellen“, sagte Müller.
Neben Äußerungen zur Bildung im Allgemeinen betonte Anne Embser, ihr Verband setze sich „grundsätzlich für den Erhalt des katholischen Religionsunterrichts ein“.
„Es wird die Gnade der universellen Gemeinschaft brauchen, um diesem Dialog zu helfen, zu einer für beide Seiten akzeptablen Einigung zu gelangen.“
Möglicherweise, so die Forscher, haben viele Frauen ihren Kinderwunsch aufgeschoben, um sich erst impfen zu lassen, weil die Impfstoffe damals für Schwangere nicht zugelassen waren.
Eine Predigt zum bevorstehenden Palmsonntag von Aldo Vendemiati.
Der Termin am 22. März bildet den Auftakt einer Gesprächsreihe über Themen des deutschen Synodalen Wegs im Vatikan.
Assmann erklärte: „Wir verehren den dreifaltigen Gott, Muslime verehren einen Gott.“
Das bayerische Kabinett hat ein Verbot der Gendersprache in Verwaltungen, Schulen und Hochschulen beschlossen. Bei Verstößen sollen den Beamten Konsequenzen drohen.
Ein Bischof müsse „Brückenbauer“ im „Dienst an der Einheit“ sein, so der Paderborner Erzbischof.
„Vermutlich ist es nicht falsch zu behaupten, der Glaube vieler Menschen stecke in einer Krise.“
Laut neuem Arbeitsrecht spielt die private Lebensgestaltung – etwa zivile Wiederheirat oder eine gleichgeschlechtliche Beziehung – in ihrem Kernbereich für das Arbeitsverhältnis keine Rolle mehr.
„Ich glaube, dass das der Anfang einer Weiterentwicklung der Lehre ist. Allerdings muss man sich darauf einstellen, dass das noch ein längerer Prozess sein wird.“
Verantwortlich für die Erarbeitung der Rahmenordnung war die Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste der DBK.
„Die Gangs treten wie eine organisierte Armee auf. Sie sind sehr gut ausgerüstet. Es sind sehr viele Waffen im Umlauf“, sagte Erzbischof Max Leroy Mésidor.