Gab es im Studienjahr 2013/14 noch 150 Priesteramtskandidaten in Mailand, waren es im Jahr 2022/23 nur noch 78 – darunter nur sechs Neueintritte.
Die Altäbtissin sei „eine treue und gewissenhafte Beterin“ gewesen, erklärten die Zisterzienserinnen.
Er habe „das Gefühl, dass in vielen Diözesen die Dokumente des II. Vaticanums noch gar nicht angekommen sind“, sagte Kräutler.
Man könne meinen, dass „unsere Kirche das mitunter vergessen hat, was es heißt, dem Leben zu dienen“, sagte der Münsteraner Weihbischof.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei der UN Genf
„Wir müssen klar und entschieden eintreten für das Leben: von Mutter und Kind, von Menschen mit und ohne Behinderung, von Alt und Jung.“
Haßlberger hatte seinen Rücktritt gemäß Kirchenrecht schon zu seinem 75. Geburtstag eingereicht, wurde damals aber gebeten, noch einige Zeit weiter als Weihbischof zu wirken.
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum Ostersonntag des Jahres 2023.
Eine Gebet zum Karfreitag
Eine Predigt von Kardinal Kurt Koch
„Ihr seid Gesalbte des Herrn, das ist die eigentliche, tiefe, bis heute manchmal nicht verstandene Revolution des Christentums“, sagte Marx am Mittwoch bei der Chrisammesse.
Innerhalb der Kirche solle man, das sei sein Wunsch, gemeinsam auf dem Weg sein und miteinander reden, betonte Schepers, sich aber „keine Briefe“ schreiben.
„Ohne dass die deutschen Bischöfe einsehen, dass sie sich mit den Beschlüssen des Synodalen Wegs in eine Sackgasse manövriert haben, wird das Verhältnis von DBK und Vatikan prekär bleiben.“
Wie andere Kirchen und Gebäude wurde auch der Kölner Dom wegen der mit dem Ukraine-Krieg begründete Energieeinsparverordnung über Nacht nicht beleuchtet.
Man laufe Gefahr, „den Kern unseres Tuns, den Dienst an den Menschen, immer mehr aus den Augen zu verlieren“, warnte der Bischof von Magdeburg.
Entscheidend für die Priester sei, so Woelki in seiner Predigt, das „Bleiben in Christus“, ohne das es „keine einzige priesterliche Tat“ geben könne.
Der Priester könne durch die Art und Weise, wie er die Messe zelebriere, auch selbst zum Relevanzverlust beitragen, stellte Yves Kitanga fest.
Der Synodale Ausschuss soll seinerseits in den Synodalen Rat münden, der ab spätestens März 2026 auf permanenter Basis angelegt sein soll.
„Als Christinnen und Christen haben wir die Pflicht uns einzubringen, wenn es um die Mitgestaltung der sozialen Sicherungssysteme geht.“