„Ich teile die Trauer der Menschen in Wissen, die ein Stück Heimat verloren haben“, sagte Puff.
Der Essener Generalvikar sagte am Dienstagabend bei einer Diskussionsveranstaltung, wer im Priesterseminar gelebt habe, „der wusste auch damals schon: Das ist komisch, da stimmt was nicht“.
Konkret erwähnte der Bischof etwa „die Zeugenschaft für die Auferstehung“ durch Maria Magdalena, „die auch Papst Franziskus als Apostelin bezeichnet“. Sie sei „als erste Zeugin der Auferstehung vor die Jünger“ getreten.
Nachdem Nigeria als Land mit dem weltweit höchsten Anteil an Messbesuchern eingestuft wurde, hat der jüngste Kardinal des afrikanischen Landes einige der Geheimnisse für das lebendige sakramentale Leben in seinem Land verraten.
Die katholische Organisation fragte auf Twitter, warum man „als Wohlfahrtsverband nicht zum [Flüchtlingsgipfel] eingeladen“ worden sei.
„An der Stelle der Kirche, des Pfarrheims und des ehemaligen Pfarrhauses entsteht nun das Domicil-Seniorenpflegeheim St. Thomas Morus“, teilte das Bistum Trier am Dienstag mit.
Nach der Veröffentlichung der Missbrauchsstudie für das Bistum Essen am Dienstag hat der emeritierte Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke den Rücktritt von Bischof Franz-Josef Overbeck gefordert.
Sein unmittelbarer Nachfolger als Bischof von Fulda, Michael Gerber, würdigte ihn als einen „Seelsorger und Hirten mit Leidenschaft und Sachverstand“.
„Das Wissen, was genau die katholische von der evangelischen Religion unterscheide, fehle heute der Mehrheit der Schülerinnen und Schüler, waren sich die Tagungsteilnehmenden einig.“
Bischof Werner Freistetter sagte, „die Ziele beider Kriegsparteien“ seien gegenwärtig „so weit auseinander, dass es nichts zu verhandeln gibt“.
Die Studie spricht von 190 Tätern seit der Gründung der Diözese im Jahr 1958. Es gebe aber wohl eine hohe Dunkelziffer.
Nach Ansicht eines katholischen Bischofs in Nigeria ist der Valentinstag viel mehr als der eine Tag, auf den ihn viele beschränken.
Christian Peschken (EWTN Deutschland) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Kardinal Jean-Claude Hollerich SJ hat im Zusammenhang mit dem Thema Frauenordination erklärt, wenn „Synodalität durchkommt“, stünden „in der Zukunft vielleicht auch andere Entscheidungen“ an.
Höhepunkt der Reise werde „die feierliche Übergabe von zwölf Rettungsfahrzeugen an Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk“ sein, teilte die Erzdiözese Wien am Montag mit.
„Sobald wir synodaler sind, können wir bestimmte Themen besser angehen“, zeigte sich Kardinal Mario Grech überzeugt.
Pfarrer Martin Kürten erklärte, man werde aufgrund der Schäden im Jahr 2023 die Kirche wohl nicht mehr benutzen können.
„Zuerst muss für ein Ende der Christenverfolgung gesorgt werden“, sagt Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh über die Lage in Nigeria. „Es handelt sich um die Verletzung von Menschenrechten, und das muss klar benannt werden.“
Gleich zwei theologisch hochkarätige Kardinäle aus dem deutschsprachigen Raum haben in diesen Tagen ein Buch veröffentlicht.
Immer wieder scheinen im Buch über „Das Erbe des deutschen Papstes für die Kirche und die Welt“ die Demut, die Einfachheit und die Frömmigkeit von Ratzinger hervor, aber auch ein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit.