„Ist es richtig, sie auch nicht mehr zu uns an unseren Tisch einzuladen? Haben die denn ihren Glauben verloren? Meistens doch nicht.“
Sollte es aufgrund der schwieriger werdenden finanziellen Lage der westlichen Bistümer zu einem Ende der Unterstützung des Ostens kommen, wäre Görlitz in großen Schwierigkeiten.
Unser Wille wird nicht gut durch den Wunsch nach grünen Wänden, sondern durch die Unterwerfung unter das Sittengesetz.
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum 3. Sonntag der Osterzeit des Jahres 2023.
Eine Analyse von Andrea Gagliarducci.
Durch die Texte des wortgewaltigen Papstes ergibt sich ein direkter Blick auf seine Persönlichkeit.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 40
Ein Sprecher von Zollitsch erklärte, der Erzbischof verzichte „bereits seit geraumer Zeit im Stillen“ auf die Ausübung bischöflicher Privilegien.
„Was jetzt die Klimakleber tun, probieren dann möglicherweise als Nächstes die ‚Reichsbürger‘ oder radikale Abtreibungsgegner“, sagte Buschmann.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat veranlasst, die offiziellen Porträts seiner unmittelbaren Vorgänger Robert Zollitsch und Oskar Saier in der Bistumszentrale abzuhängen.
Stoll ist gleichzeitig der designierte Lehrstuhlinhaber für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Theologischen Fakultät Paderborn.
Ein ehemaliger Jugendseelsorger des Erzbistums München und Freising hat vor Gericht gestanden, eine junge Frau vergewaltigt zu haben, und als Minderjährige bereits mit ihr sexuelle Kontakte gehabt zu haben.
„Wir werden weiterhin das Evangelium verkünden und den Menschen nahe bleiben“, stellte Bischof Heinrich Timmerevers klar.
Das Versagen der im Bericht genannten Verantwortlichen gegenüber den Betroffenen bilde „einen skandalösen Tatbestand“, so Burger, wobei „die Frohbotschaft Jesu eindeutig pervertiert“ worden sei.
Vor diesem Hintergrund gelte es, den priesterlichen Dienst synodal zu verstehen.
„Der Abgrund an Doppelmoral bei den Tätern ist erschreckend“, erklärte der Bischof von Rottenburg-Stuttgart.
„Es braucht einen Ort, an dem Sie auch im Bitten und Beten zu Gott, durch die Feier der Liturgie und durch seelsorgliche Gespräche Trost und Zuflucht, Hilfe und Beistand erfahren.“
Auch zur Amtsführung von Erzbischof Stephan Burger, der seit 2014 und bis heute im Amt ist, äußerte sich die Studie.
„Es braucht dringend ein grundlegendes Überdenken unserer Theologie der Sakramente“, forderte Birgit Weiler.