Der Bischof von Regensburg verwies auf mangelnde Gesprächsbereitschaft von Wissenschaftsminister Markus Blume.
Die Polizei untersucht den Vorfall. Es ist unklar, ob die Beamten inzwischen einen Verdächtigen identifiziert haben.
Die deutschen Bischöfe halten „eine intensive, grundlegende Auseinandersetzung mit dem Kommissionsbericht in ethischer und juristischer Perspektive für zwingend erforderlich“.
Die seit mehr als 30 Jahren in ökumenischer Verbundenheit organisierte Woche für das Leben findet im April „ein letztes Mal in dem bekannten Format statt“, hieß es im Januar.
„Wissenschaftsminister Markus Blume von der CSU hält im BR-Interview von einer Priesterquote nichts“, berichtete der Bayerische Rundfunk am Sonntag.
Der Limburger Bischof forderte, alles zu tun, „dass die Ereignisse […] den Nahen Osten nicht in einen regionalen Krieg mit unabschätzbaren Folgen hineintreiben“.
Die Veranstalter zählten rund 6.000 Teilnehmer, die Polizei sprach von fast 4.000 Menschen.
Eine Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum Dritten Sonntag der Osterzeit 2024.
Die Deutschen sollten mit der „Holzhammermethode eingeprügelt bekommen, dass Abtreibungen großartig sind“, kommentierte die Vorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA).
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 91
In einem Interview mit der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“ sprach Mosignore Stephen J. Rossetti über den Dienst des Exorzisten. Er ist selbst Exorzist und Leiter des Michaels-Zentrums für geistliche Erneuerung in der Erzdiözese Washington.
Ein kurzer Rückblick auf die Woche von Rom-Korrespondent Rudolf Gehrig.
„Die Beschuldigten sind dringend verdächtig, einen islamistisch motivierten Terroranschlag geplant und sich zu dessen Begehung bereiterklärt zu haben.“
Nur eine Kleinigkeit oder gar eine große Geste in Richtung der Ökumene? CNA Deutsch sprach darüber mit dem Augsburger Kirchenhistoriker Matthias Simperl.
CNA Deutsch bringt einen neuen WhatsApp-Nachrichtendienst an den Start: Ein täglicher Überblick über die wichtigsten News des Tages.
Moderiert wird die Sendung, die monatlich ausgestrahlt werden soll, von Alexandra Linder.
„Nichts Aufgesetztes, kein durchsichtiger, zur Schau getragener Optimismus ist hier am Werk, sondern christliche Hoffnung, die auch in schweren Zeiten trägt.“
Das neue Gremium wird zunächst für eine fünfjährige Probephase eingerichtet und hat seinen Sitz in St. Gallen.
„Es ist hier offensichtlich nicht der aktuelle Stand der humanwissenschaftlichen Erkenntnisse rezipiert worden“, sagte Birgit Mock mit Blick auf das Thema Gender.