Am Mittwoch sagte Kohlgraf nach Lektüre der gesamten Studie, es sei ihm „zunächst eines besonders wichtig: Ich will heute eine andere Kirche gestalten.“
Die Maßnahmen „entstammen nicht der Absicht, die religiösen Rechte religiöser Menschen zu schützen, sondern sind vielmehr Mittel zur Erreichung politischer Ziele“, kommentierte eine Menschenrechtsorganisation.
Anfang März hatte das von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) geführte Auswärtige Amt auf Leitlinien unter dem Titel „Feministische Außenpolitik gestalten“ vorgestellt.
Die Leiterin von Maria 1.0 sagte, „dass man sich offenbar selbst im liberalen Lager nicht einig ist, auf welche Weise der synodale Weg weitergehen soll und wie man die angestrebten Reformen jetzt noch durchbringen kann“.
„Alle Mitglieder haben gleiches Rederecht. Zur Wahrhaftigkeit von Synodalität gehört dann neben der Bereitschaft zuzuhören umgekehrt aber auch, dass man sich mit der eigenen Meinung nicht versteckt.“
Ortsbischof Ulrich Neymeyr segnete die Räumlichkeiten der Geschäftsstelle am Montag.
Als Bewährungsprobe sieht der Bischof von Fulda die fünfte und letzte Synodalversammlung des deutschen Synodalen Wegs.
Je ein Viertel der Kosten soll vom Land, Stadt und Erzdiözese Salzburg übernommen werden, der Rest von den Kapuzinern.
„Der Druck auf die Frau ist oft enorm und er geht längst nicht mehr dahin, möglichst viele Kinder zu bekommen, sondern abzutreiben.“
„An Euren Schreiben habe ich erkannt, dass Ihr für das Thema der Bewahrung der Schöpfung nicht nur sehr aufgeschlossen seid, sondern Euch in Eurem Alltag ganz konkret in gute Verhaltensweisen zum Schutz der Umwelt einübt.“
Bätzing habe „eigentlich den Heiligen Vater und streng genommen auch sein Reformprogramm“ angegriffen, sagte Nersinger.
„Was in Frankfurt beschlossen wurde und wird, ist ganz sicher kein Schisma und hat auch nichts mit einem deutschen Sonderweg zu tun“, zeigte sich Sternberg überzeugt.
Die Kapuzinerinnen von Stans im Schweizer Kanton Nidwalden werden ihre Niederlassung bis Ende 2023 aufgeben.
Kardinal Reinhard Marx hat erklärt, es habe unter den deutschen Bischöfe zum Thema Sexualität „eine Entwicklung“ gegeben.
Die Spannung sei „deutlich zu spüren“ gewesen.
„Personen haben versagt. Es hat in der Zeit von Kardinal Lehmann, Kardinal Volk und auch davor große Verfehlungen und Versäumnisse im Bistum an vielen Stellen gegeben.“
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
Buchbesprechung von Lothar C. Rilinger
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 34