„Das freut mich, da ich Dr. Ambros als äußerst pflichtbewussten und kompetenten Priester unseres Bistums schätze“, sagte der Passauer Bischof Stefan Oster SDB.
Meinrad wurde vor den Toren Rottenburgs, der Bischofsstadt von Gebhard Fürst, als Sohn einer alamannischen Adelsfamilie geboren.
Die Freiburger Theologin Ursula Nothelle-Wildfeuer sprach beim Neujahrsempfang der Erzdiözese Bamberg.
Der Freiburger Generalvikar Christoph Neubrand würdigte Uhl als jemanden, der „annähernd sein ganzes Arbeitsleben in unterschiedlichen Funktionen in unserem Haus“ tätig gewesen sei“.
Ein Gastbeitrag von John M. Grondelski (The Catholic Thing).
Mit der Reform hat Papst Franziskus die Leitung des Vikariats bzw. der Hierarchie der Diözese fest in die Hand genommen. Alles wird zentralisiert, und alles muss, zumindest formell, unter die Kontrolle des Pontifex gestellt werden.
Simple Tricks: Wie die Genderideologie den Glauben verfälschen will.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 28
Die kirchliche Morallehre wird im Bistum Limburg auf den Kopf gestellt. Die neuen Regeln hatte Bischof Georg Bätzing bereits am 17. Mai 2022 zur Umsetzung freigegeben.
Nur zehn Prozent der Anteile am Krankenhaus sollen beim Erzbistum Hamburg verbleiben.
Nur so könne die „Abbruchbewegung“ gestoppt werden, zeigte sich der Bischof von Essen überzeugt.
In der neuen Regierung seien „teilweise beunruhigende nationalistische Tendenzen wahrnehmbar, sogar rassistische Anklänge“, sagte der Mainzer Weihbischof.
Seit Papst Franziskus „praktisch die Kommunion für die wiederverheirateten Geschiedenen autorisiert hat, wurde dieser Bürgerkrieg begonnen, und der geht immer weiter“.
„Je nach Persönlichkeit sind manche Ausbildungsabschnitte wichtiger als andere. Schon heute gleicht kein Weg in der Priesterausbildung dem anderen.“
Pfarrer Kilian Saum sagt, er habe den Schritt, Gefängnispfarrer zu werden, nie bereut. „Jetzt erst wird mir richtig bewusst, warum ich Priester geworden bin.“
Gleich zwei Plüschbären hat die Spielwarenfirma Hermann aus Coburg zum Andenken an den kürzlich verstorbenen Papst Benedikt XVI vorgestellt.
Er sei „in ökumenischer Verbundenheit und im Gebet bei den Opfern und deren Angehörigen“ sowie bei allen Mitarbeitern „der Bruderhaus Diakonie in Reutlingen“, erklärte Fürst am Mittwoch.
Die Gründe für diesen Einbruch lägen „in der Selbstdemontage der Kirche“, aber auch „unattraktive Anstellungsverhältnisse“ seien problematisch, sagte der Theologe Oliver Wintzek.
Der Bischof sagte, „am tiefsten beeindruckt“ habe ihn das Projekt der „Fazenda da Esperança“, wo etwa 30 Männer mit Suchtproblemen leben und einen Ausweg suchen.
Der im Dezember veröffentlichte Zwischenbericht zur Missbrauchsstudie wirft dem von 1967 bis 1980 für die Diözese Trier zuständigen Oberhirten zahlreiche schwere Versäumnisse vor.