„Je mehr geforscht wird und je mehr Erkenntnisse wir in der Gynäkologie erhalten, desto klarer wird, dass die Frau in ihrer gesamten Weiblichkeit ein Wunderwerk ist, dem Mann genetisch weit überlegen.“
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 32.
Kardinal Reinhard Marx würdigte den Verstorbenen als einen „engagierten und glaubwürdigen Brückenbauer zwischen Kirche und Gesellschaft“.
„Der Friede ist nie endgültig, nie ein für alle Mal zu gewinnen“, sagte Bischof Georg Bätzing.
„Ich als Verantwortlicher habe auf Meldungen Betroffener nicht angemessen reagiert“ und „die Aufarbeitung der sexualisierten Gewalt nicht intensiv genug vorangetrieben“.
Die Anklagen gegen Gough und Vaughan-Spruce wurden schließlich fallen gelassen, weil die Beweise gegen sie nicht ausreichten, sagte Elyssa Koren, Leiterin der Rechtsabteilung von ADF UK.
Er habe sich dem Brief er nach einem „Abwägen und Ringen“ sowie der Konsultation mehrerer Gremien in seiner Diözese angeschlossen.
„Ich teile die Trauer der Menschen in Wissen, die ein Stück Heimat verloren haben“, sagte Puff.
Der Essener Generalvikar sagte am Dienstagabend bei einer Diskussionsveranstaltung, wer im Priesterseminar gelebt habe, „der wusste auch damals schon: Das ist komisch, da stimmt was nicht“.
Konkret erwähnte der Bischof etwa „die Zeugenschaft für die Auferstehung“ durch Maria Magdalena, „die auch Papst Franziskus als Apostelin bezeichnet“. Sie sei „als erste Zeugin der Auferstehung vor die Jünger“ getreten.
Nachdem Nigeria als Land mit dem weltweit höchsten Anteil an Messbesuchern eingestuft wurde, hat der jüngste Kardinal des afrikanischen Landes einige der Geheimnisse für das lebendige sakramentale Leben in seinem Land verraten.
Die katholische Organisation fragte auf Twitter, warum man „als Wohlfahrtsverband nicht zum [Flüchtlingsgipfel] eingeladen“ worden sei.
„An der Stelle der Kirche, des Pfarrheims und des ehemaligen Pfarrhauses entsteht nun das Domicil-Seniorenpflegeheim St. Thomas Morus“, teilte das Bistum Trier am Dienstag mit.
Nach der Veröffentlichung der Missbrauchsstudie für das Bistum Essen am Dienstag hat der emeritierte Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke den Rücktritt von Bischof Franz-Josef Overbeck gefordert.
Sein unmittelbarer Nachfolger als Bischof von Fulda, Michael Gerber, würdigte ihn als einen „Seelsorger und Hirten mit Leidenschaft und Sachverstand“.
„Das Wissen, was genau die katholische von der evangelischen Religion unterscheide, fehle heute der Mehrheit der Schülerinnen und Schüler, waren sich die Tagungsteilnehmenden einig.“
Bischof Werner Freistetter sagte, „die Ziele beider Kriegsparteien“ seien gegenwärtig „so weit auseinander, dass es nichts zu verhandeln gibt“.
Die Studie spricht von 190 Tätern seit der Gründung der Diözese im Jahr 1958. Es gebe aber wohl eine hohe Dunkelziffer.
Nach Ansicht eines katholischen Bischofs in Nigeria ist der Valentinstag viel mehr als der eine Tag, auf den ihn viele beschränken.
Christian Peschken (EWTN Deutschland) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.