Letztlich habe "die Zahl der Meldungen im Vergleich zum Zeitraum vor Vorstellung der Studie" nicht zugenommen.
"Weil wir wissen, wie furchtbar Edith Stein hier an diesem Ort um ihr Leben gebracht wurde, stehen wir ehrfürchtig vor dem Geheimnis ihrer innigen Gottesbeziehung", so der Augsburger Bischof.
Josef Kreiml warnte außerdem vor einer Abschwächung des bischöflichen Lehramts gegenüber der wissenschaftlichen Theologie, wie es im "Orientierungstext" vorgesehen sei.
Im Priesterseminar auch ein "Ausbildungszentrum" als "zentrale Anlaufstelle" zu haben, bringe Vorteile mit sich, erläuterte Regens Peter Göttke.
Der Dom befindet sich zwar in der Stadt, doch ist gleich dahinter – zwischen Kathedrale und Rhein – der Domgarten. In der großen Parkanlage sind zahlreiche Bäume.
Auf ganz Deutschland übertragen sind 63 Prozent der 2.099 Befragten nicht mit der Aussage "Es ist gut, dass sich der Papst und Kirche gegen Abtreibungen aussprechen" einverstanden.
Von 23 Uhr an sollen die Gebäude nicht mehr über Nacht beleuchtet werden. Ab Herbst soll die Beleuchtung schon um 22 Uhr abgeschaltet werden.
Zum 90. Geburtstag hat der Berliner Erzbischof Heiner Koch dem ehemaligen Bischof Alfons Nossol von Oppeln für diesen Einsatz gedankt.
Die deutsche Bischofskonferenz veröffentlichte am Montag eine Untersuchung zu Bischof Emil Stehle.
Die Salzburger Hochschulwochen sind eine mehrtägige Veranstaltung, bei der Theologie und andere Wissenschaften sich mit aktuellen und prinzipiellen Fragen beschäftigen.
Die wenigen Nachbarn sehnten sich seit Jahren nach der Restaurierung des Altarbildes der Kirche, die der heiligen Euphemia geweiht ist.
Ein Gastbeitrag von Anthony Esolen (The Catholic Thing).
„Am 22.6. verließen wir unser geliebtes Kloster in Dahlem, um fortan im ehemaligen Kloster der Benediktinerinnen in Steinfeld zu beten, zu leben und zu arbeiten.“
Betrachtungen zur katholischen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 4
Die neuartige Veranstaltung bündelt die Europameisterschaften mehrerer Sportarten gleichzeitig an einem oder zwei Orten – vom 10. bis zum 21. August ist München Gastgeber.
Die "Anzahl der Gläubigen, die sich in den Diözesen an der Befragung zur Weltbischofssynode beteiligt haben", liege nur "im untersten einstelligen Prozentbereich".
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke sagte der Bild-Zeitung, die Kirche sei "gut beraten, nach Wegen alternativer Finanzierung zu suchen".
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz erklärte, die Gender-Ideologie werde von der Öffentlichkeit unterstützt, "weil man sich selbst eine Offenheit bei der eigenen Lebensführung wünscht".
Die Chronologie ermöglicht einen Überblick, um durch die Darstellung von Fakten und Ereignissen daraus folgende Entwicklungen und Zusammenhänge zu erkennen.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.