Betrachtungen zur katholischen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 6
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Angaelos, dem koptisch-orthodoxen Erzbischof von London.
Der Betroffenenbeirat im Erzbistum Köln hat sich am Freitag gegen ein "Medienspektakel" gewehrt, wobei "Missbrauch fast ausschließlich nur als 'Aufhänger' für kirchenpolitische Kritik genutzt wird".
"Viel schwieriger als Strukturen zu schaffen, bleiben aber Beten, Vergebung und Heilung zu erbitten", betonte Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz.
Die Kernfrage beim "Synodalen Weg" sei: Ist Machtmissbrauch "typisch für das System katholische Kirche oder systemfremd"?
1997 gründete Pater Stephan eine Hilfsorganisation mit dem Ziel, jungen Menschen in Sudan und Südsudan eine Schulausbildung zu ermöglichen.
Außerdem warnte Bosbach vor der Gender-Ideologie: "Es wird nicht mehr lange dauern, da ist jeder 'rechts', der von nur zwei Geschlechtern ausgeht."
"Solche Anschuldigungen wirken wie ein Schlag ins Gesicht bei allen, die sich aus tiefster Glaubensüberzeugung für eine Kirche einsetzen, in der niemand mehr Angst haben muss vor Macht-Missbrauch und Gewalt jeglicher Art."
"Acht Jahre lang hat Franziskus die Kirche nicht synodal, sondern alleine geleitet, das heißt ohne 'seine' Kardinäle, die sich nun wieder mit ihm zusammensetzen", kommentierte Guido Horst.
Das Werk wurde anlässlich des 700-jährigen Jubiläums der Chorweihe des Kölner Doms komponiert und wird im September uraufgeführt.
Woelki wird vorgeworfen, er habe erst mit Verspätung das Bistum Dresden-Meißen über Missbrauchsvorwürfe gegen den einstigen Präsidenten der Sternsinger, Msgr. Winfried Pilz, informiert.
"Es gibt keine funktionierende Gewaltenteilung, kein Mitspracherecht der Basis der Diözese", kritisierte Irme Stetter-Karp.
Anlass für die Forderung nach Abschaffung des Blasphemie-Paragrafen ist das Attentat auf den islamkritischen Autor Salman Rushdie.
Des weiteren rief Bischof Josef Market die Gläubigen unter Verweis auf Papst Franziskus zu einer "ökologischen Spiritualität" auf.
Die ARD-Sendung lieferte im Januar 2022 den Startschuss zur Aktion "Out in Church", die eine Änderung der katholischen, biblisch begründeten Lehre zur Homosexualität fordert.
Ausdrücklich verwies Lackner auf Diskussionen "in Brüssel, im EU-Parlament, wo die europäischen Werte hochgepriesen werden". Dabei gehe es darum, Abtreibung als "Menschenrecht" einzustufen.
Zu den Minderheitsvoten gehört, "die traditionellen Formen der Liturgie, insbesondere die 'ausserordentliche Form', stärker zu bewahren und zu fördern".
Letztlich bleibe das Zentrum auch an Marienfesten Jesus Christus, denn dieser sei "der eigentliche Gastgeber: Er sorgt bei der Feier für die 'Himmelsspeise'".
Bischof Karl-Heinz Wiesemann rief die Gläubigen auf, dem Beispiel der Gottesmutter zu folgen.
Der Bamberger Erzbischof war am Samstag zum Fest des hl. Maximilian Kolbe im einstigen Konzentrationslager Auschwitz.