"Ich bleibe, weil ich nur in der Kirche die Kraft der Sakramente erfahre", betonte der Mainzer Bischof.
Polen zeige "ein bewundernswertes Maß an Hilfsbereitschaft gegenüber den ukrainischen Kriegsflüchtlingen", sagte der Flüchtlingsbeauftragte der deutschen Bischöfe.
Es äußerten sich der Bundesverband Lebensrecht, die Christdemokraten für das Leben sowie die Aktion Lebensrecht für Alle.
"Wenn wir daher die sakramentale Weihe zur Disposition stellen, riskieren wir, die Katholizität als Ganze aufs Spiel zu setzen."
Gastkommentar von Cornelia Kaminski (Aktion Lebensrecht für Alle) zur Abstimmung im EU-Parlament über ein "Recht auf Abtreibung".
"Es bedarf in der kirchlichen Position lebensnahe Antworten auf die Situationen, in denen Grundrechte durch Gewalt verletzt werden“, so der Eichstätter Bischof.
Der berühmte Bamberger Reiter, erklärte Erzbischof Ludwig Schick, stelle beispielsweise den ritterlichen Menschen dar, von dem die Bibel sage, er sei edel, hilfreich und gut.
Wenn bei einem Seelsorger "der Kontakt zum eigenen Herzen verlorengeht", werde er "nur noch zum Funktionär".
Die jüngsten Papstaussagen zur Abtreibung stellten "eine Diffarmierung von Frauen dar, die eine Abtreibung vornehmen lassen", so der Verband.
Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück hat gemeinsam mit seinem Freiburger Kollegen Helmut Hoping die aktuellen Entwicklungen rund um den "Synodalen Weg" kommentiert.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich war am Dienstag im Rahmen der Ulrichswoche in Augsburg zu Gast.
Die Täter hätten "keine Skrupel vor dem, was anderen im wahrsten Sinn des Wortes hoch und heilig ist", kommentierte Dekan Andreas Krefft.
Dem von 1969 bis 1979 amtierenden Bischof wird "Leitungsversagen" "im Zusammenhang mit sexualisierten Übergriffen durch Diözesanpriester während seiner Amtszeit" vorgeworfen.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
"Eine solche Forderung ließe sich nur umsetzen, wenn gleichzeitig für alle Medizinstudenten die Gewissens- und Religionsfreiheit nicht mehr gelten würde", warnte die Aktion Lebensrecht für Alle.
Dennoch widersprach Marc Frings der Aussage von Bischof Ulrich Neymeyr, wonach "der große Run auf die Katholikentage vorbei" sei.
Papst Franziskus stehe derweil "in guter Tradition der vatikanischen Friedensdiplomatie".
Es müsse darum gehen, den schwangeren Frauen zu erleichtern, das "neue Leben zu bejahen".
Wegen Verjährung konnte der Mann nicht nach dem staatlichen Strafrecht verurteilt werden.
Beim Pontifikalamt am Montagmorgen konzentrierte sich Meier auf das Thema Gastfreundschaft, das durch die Texte der Lesungen vorgegeben war.