Es falle ihm nicht leicht, "in dieser Frage von dem abzuweichen, was meine Kirche lehrt", sagte der Priester Johannes zu Eltz.
Der Erzbischof von Valladolid (Spanien) hat die Einbringung eines neuen Gesetzentwurfs zur Abtreibung seitens der spanischen Regierung kritisiert: Abtreibung sei "niemals ein Recht".
Die Themen des deutschen "Synodalen Wegs" würden "an vielen verschiedenen Orten der Weltkirche behandelt", schrieben die beiden Präsidenten.
„Wer immer noch der Vorstellung anhängt, dass Russland nur militärische Einrichtungen bombardiert, der macht sich etwas vor.“
"Der Gesprächsprozess 'Im Heute glauben' der Kirche in Deutschland in den Jahren 2011 bis 2015 war ein Vortasten auf dem Weg zu einer offenen und konstruktiven Hinwendung zu diesen Anfragen an die Kirche."
"Peter Stephan Zurbriggen hat sich durch [große] Herzlichkeit und ein tiefes Verständnis für die kirchliche Situation in Österreich ausgezeichnet", würdigte Kardinal Schönborn den Nuntius.
Die Vertriebenen der Grafschaft Glatz in Schlesien pilgern seit 1947 jedes Jahr Ende August zur Gottesmutter nach Telgte im Bistum Münster.
Zuletzt wirkten noch zwei Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria auf dem Rochusberg.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Peter Maurer, Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK).
"Im Kreuz erkennen wir, dass wir zum Frieden berufen sind, in dem Heil und Leben sind, im Krieg dagegen sind Tod und Vernichtung, sowie dass Gott Frieden will und keinen Krieg."
Mario Grech ist Generalsekretär für die Bischofssynode und erklärte, er habe "Vertrauen in die katholische Kirche in Deutschland".
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Ein Gastbeitrag von Anthony Esolen (The Catholic Thing).
Zu den wichtigen Themen des nächsten Konsistoriums dürften die Neuregelung der Sedisvakanz, die Wahl des Papstes und die Definition der Rolle des emeritierten Papstes zählen.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 7
Das Landgericht Köln hat die Aussage "Auch beim Motiv für Woelkis Dienstpflichtverletzung legt sich der Kirchenrechtler fest" der Bild-Zeitung verboten.
Der Hildesheimer Bischof rief seine Gläubigen auf, "ab jetzt jeden Donnerstag in Gemeinschaft zu beten und zu essen".
"Zur Bewahrung der Schöpfung sind unsere volle Aufmerksamkeit und unser entschlossenes Handeln dringend geboten", betonte der Münsteraner Weihbischof.
"Wir leben nicht in einer heilen Welt, wo uns alle nur wohlwollend begegnen", warnte der Regensburger Bischof.
Als Täter überführt oder zumindest beschuldigt sind 195 Personen.