Ein Synodalrat wäre "eine entscheidende, wichtige Weiterführung der Einführung von Partizipationsstrukturen" der Würzburger Synode (1971–1975), so Sternberg.
Die Staatsanwaltschaft Münster hatte der Diözese Mitte August mitgeteilt, dass man nicht gegen den Priester Kurt Schulte ermitteln werde.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Peter Maurer, Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK).
Zurbriggen habe sich stattdessen für Ernennungen eingesetzt, die etwa die "Segnung" homosexueller Beziehungen befürworten.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Trelle war von 2006 (die Ernennung erfolge bereits Ende des Jahres 2005) bis zu seinem altersbedingten Rücktritt 2017 der Bischof von Hildesheim.
Der DBK-Vorsitzende fragte, wie "durchaus kluge Köpfe heutzutage zu der völlig ungeschichtlichen Behauptung" kämen, die Lehre der Kirche könne sich nicht ändern.
Das erste Kinderbuch von Ulrich Nersinger trägt den Titel „Die Vatican Kids“.
Ein Gastbeitrag von Michael Pakaluk (The Catholic Thing).
Betrachtungen zur katholischen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 8
"Und an der katholischen Kirche in Deutschland ärgert mich regelmässig, dass zwar die Bischofskonferenz keine allgemein verbindlichen Beschlüsse für alle Bistümer treffen kann."
Der Augsburger Bischof stellte außerdem klar, dass es beim Lebensschutz "keinen Kompromiss" geben dürfe.
Man distanziere sich "von der politisch motivierten Benennung als 'Woelki-Hochschule'", da die Tradition der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Augustin der Steyler Missionare fortgesetzt werde.
Kardinal Brandmüller hatte erklärt, "seit mindestens acht Jahren" seien die Kardinalstreffen "ohne jede Form des Dialogs zu Ende gegangen".
"Wir müssen ernst machen mit den Reformen", betonte der Münsteraner Weihbischof.
Er selbst lasse sich von "biblischen Friedenvisionen" inspirieren, schrieb der Mainzer Bischof.
"Damit sie in der Lage sind, ihre Arbeit zu tun", müssen Einrichtungen der sozialen Infrastruktur "in Krisen abgesichert sein", sagte die Direktorin der Passauer Caritas.
Es brauche „eine Theologie, die aufzeigt, dass nicht die Freiheit wahr, sondern die Wahrheit frei macht“, erläuterte der Regensburger Bischof im Interview mit CNA Deutsch.
Diese "Ideologie" besage: Nicht mehr Gott, das Evangelium und die Überlieferung seien "für die Kirche maßgebend, sondern die zeitgenössische, postchristliche Weltanschauung".
"Wir brauchen neue Amts- und Rollenverständnisse", forderte der Bischof von Münster mit Blick auf den "Synodalen Weg".