Man werde "weiterhin konkrete Ideen und Konzepte entwickeln, um eine Willkommenskultur in unserem Bistum zu etablieren".
Der Regensburger Bischof warnte vor einem libertarischen Freiheits- und Wahrheitsverständnis der Mehrheit beim Synodalen Weg, das „nichts Vor-gegebenes“ gelten lasse.
Papst Franziskus ist am Donnerstag morgen in Nur-Sultan (Kasachstan) mit Bischöfen, Priestern, Ordensleuten, Diakonen, Seminaristen und Pastoralarbeitern zusammengetroffen. Bei dem Treffen in der Kathedrale "Muttergottes von der immerwährenden Hilfe" in der kasachischen Hauptstadt sprach der Heilige Vater über die Herausforderungen einer kriselnden Kirche und die Aufgaben dieser "kleinen Herde". Anschließend segnete Franziskus eine Marien-Ikone, die "Maria, Mutter der großen Steppe".
"Ich glaube, der Prozess hat auch offengelegt, dass bei uns Synodalität noch ein sehr vager Begriff ist", sagte der Bischof von Eichstätt.
In seiner Predigt nahm der Heilige Vater auch Bezug auf das Fest Kreuzerhöhung und sprach über die Bedeutung des Kreuzes.
Manuel Schlögl von der Kölner Hochschule für Katholische Theologie fasst seine Sicht auf die vierte Synodalversammlung des Synodalen Wegs in der vergangenen Woche zusammen.
Bei der Eröffnung des "VII Congress of Leaders of World and traditional Religions" im "Palast des Friedens und der Versöhnung" in Nur-Sultan (Kasachstan) hat Papst Franziskus die Rolle der Religionen bei der Bewältigung globaler Herausforderungen betont. In seiner Ansprache prangerte der Papst neben dem Krieg und dem Klimawandel auch die "Entsorgung" von Menschen durch Abtreibung an. Der Pontifext besucht das interreligiöse Treffen im Rahmen seiner Apostolischen Reise durch Kasachstan. Franziskus landete am gestrigen Dienstag in der Hauptstadt des Landes und wird am Donnerstag nach Rom zurückkehren.
Er hatte sich bei den Abstimmungen entweder enthalten oder mit "Nein" gestimmt.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) forderte: "Setzen wir uns also gemeinsam für das gefährdete Leben ein."
Ein Gastkommentar von Martin Rothweiler (Programmdirektor, EWTN Deutschland) zur jüngsten Synodalversammlung in Frankfurt.
Nur zwei Bischöfe stimmten bei den namentlichen Abstimmungen des "Synodalen Wegs" in zweiter Lesung durchgängig mit "Nein".
"Das Durchschnittsalter bei uns ist 83 Jahre, auch die drei Schwestern in Kevelaer sind alle über 80 Jahre alt", sagte Sr. Paula, die Leiterin der Deutschen Provinz.
Gespräch von Christian Peschken (EWTN) mit Diana Filatova, Ukraine-Projektleiterin von BICE, dem Internationalen Katholischen Kinderbüro.
Die Initiative "Neuer Anfang" werde ihre "Aufklärungsarbeit verstärken", sagte Bernhard Meuser gegenüber CNA Deutsch. "Der Weltepiskopat wird wieder Post von uns bekommen."
Fest soll mein Taufbund immer stehen. Ich bleibe einfach im Credo der Kirche des Herrn verwurzelt – und Sie?
Monatskolumne von Dr. Joachim Heimerl
Ein Gastbeitrag von Stephen P. White (The Catholic Thing).
Eine Rezension des bedeutsamen Buches „Verheißung und Verrat“ von Dom Dysmas de Lassus, dem General-Prior der Kartäuser.
Eine lehramtliche Absage an die Frauenweihe hätte eine hohe Verbindlichkeit, "aber auch die höchsten Entscheidungen von Konzilien sind geschichtliche Entscheidungen der Kirche".
Trotz satzungsgemäßem Antrag von fünf Mitgliedern wurde eine geheime Abstimmung untersagt.