Der Familienbund der Katholiken hat am Mittwoch den Kabinettsbeschluss der Bundesregierung zur Einführung der Kindergrundsicherung kritisiert.
„Haben wir als Kirche den Mut, Jesus mit diesem seinem Anspruch heute zu verkündigen, oder scheuen wir aus Angst vor Ablehnung davor zurück?“
Zu den dringend benötigten Gegenständen gehören unter anderem Kleidung, Küchengeräte, Bettzeug und Matratzen, sowie Schulausrüstungen für Kinder.
Gemeinsam mit den vier anderen Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), die an der Weltsynode teilnehmen, stand der DBK-Vorsitzende zum Thema „Synodalität“ Rede und Antwort.
Russische „Propagandameldungen“, wonach es um eine „Rettung“ der „orthodoxen Zivilisation“ gehe, seien durch die große Zahl zerstörter orthodoxer Gebäude widerlegt.
Der Erzbischof von München und Freising predigte bei der Messfeier im Rahmen der noch bis Donnerstag andauernden Herbst-Vollversammlung der DBK in Wiesbaden.
Neymeyr sagte, es könne zu einem Problem werden, wenn ein AfD-Politiker auch kirchlich engagiert sei.
Bischof Michael Gerber erklärte im Interview mit EWTN.TV den Begriff "geistlicher Missbrauch".
Beim Synodalen Weg stimmte Gerber generell mit der großen Mehrheit der Befürworter von Veränderungen.
„Wir bekennen, dass die Offenbarung über das göttliche Heilsprojekt im Herrn Jesus Christus vollständig bekanntgemacht worden ist“, erklärte Eterović.
„Um ein Teil dieser Familie zu sein, ist es erforderlich, auf das Evangelium zu hören und sich zu bemühen, es in die Tat umzusetzen“, führte Woelki in seiner Predigt aus.
Dass jeder Mensch Gottes Heiligtum sei, begründe „seine Einzigartigkeit und seine unverletzliche Würde“.
„Mein Eindruck ist, dass Papst Franziskus einen anderen Stil des Kirche-Seins möchte“, sagte Msgr. Michael Bredeck.
Die christliche Gemeinde in Tschad wachse, es gebe hunderte von Taufen, sagte der Apostolische Vikar von Mongo, Philippe Abbo Chen.
Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Felix Gmür von Basel, hat in einem Interview mit der "NZZ am Sonntag" die Abschaffung des Zölibats und die Weihe von Frauen zu katholischen Priestern gefordert.
Man wolle neben der Reflexion über den Synodalen Weg auch „die Aufgaben in den Blick nehmen, die jetzt vor uns liegen, nicht zuletzt im Synodalen Ausschuss“, sagte der DBK-Vorsitzende.
Das Volk Gottes solle „unter dem Beistand des Heiligen Geistes auf die Stimmen dieser Zeit hören“, forderte der Bischof.
Ein Gastbeitrag von Paul Badde.
Was wollen Menschen über die Synodalitätssynode eigentlich wissen? Ein Blick auf die Suchergebnisse im Internet zeigt: Viele fragen sich, was der Unterschied zum umstrittenen deutschen Event ist, der gar keine Synode ist, aber sich "Synodaler Weg" nennt. Andere wollen wissen, was mit Synodalität gemeint ist.
Die Kirche müsse sich „des Verdachts erwehren, in einer wie auch immer gearteten Nähe zum geschlossenen Weltbild der AfD zu stehen“.