Ein Gastbeitrag von Michael Pakaluk (The Catholic Thing).
Thérèse von Lisieux zum 125. Todestag
Eine Papst Benedikt XVI. gewidmete „theologische Blütenlese“ hat der aus Slowenien stammende Dogmatiker Anton Štrukelj vorgelegt.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 12
„Ich erwarte nach wie vor von Kardinal Koch eine eindeutige Distanzierung zu diesen Aussagen“, sagte Bischof Georg Bätzing.
„Zur Vermeidung von Schäden an Inventar, Kunstgegenständen oder Orgeln komme es grundsätzlich nicht auf die Raumtemperatur an, sondern auf die relative Luftfeuchtigkeit“, so das Bistum.
„Und ich weiß, dass unsere Leitlinien für die Segnung homosexueller Paare, die wir kürzlich veröffentlicht haben, auf einer Linie mit Papst Franziskus sind“, sagte Bischof Johan Bonny.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Der Bischof von Paussau fragte: „Wie unterscheiden wir, was letztlich nicht verhandelbar ist, was nicht verändert werden kann, und wie bestimmen wir die Weiterentwicklung?“
Georg Bätzing und die deutschen Bischöfe, die dem Orientierungstext zugestimmt haben, müssen sich fragen lassen. Wie haltet ihr es mit der ersten Barmer These? Gilt sie? Ja oder Nein?
Er erwarte eine öffentliche Entschuldigung, sagte Bischof Georg Bätzing. Andernfalls werde er „eine offizielle Beschwerde beim Heiligen Vater einreichen“.
Die katholische Bevölkerung in der Slowakei sei sich „bewusst, dass sich die Kirche immer ändern muss“ – aber nicht in der Lehre, sondern „aus der inneren Umkehr eines jeden Gläubigen“.
Die Zeichen der Zeit seien „nicht neue Offenbarungsquellen“, warnte der Präsident des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen.
Man wolle aber beim Ad-Limina-Besuch im November „in einen Austausch kommen und die Situation offen und ungeschminkt darstellen“.
Insgesamt werde der Umgang der DBK mit Missbrauch neu strukturiert und dadurch auch verstetigt, wie aus der Pressekonferenz hervorging.
„Die Frage des Frauenpriestertums“ sei „eine brennende Frage, auf die sicher noch keine endgültige Antwort gegeben ist“, zeigte sich Sr. Veronica Fuhrmann CJ überzeugt.
Der Erzbischof von Valladolid (Spanien), Luis Argüello, hat gesagt, es sei in der heutigen Zeit "revolutionär", das Übernatürliche auf den Straßen präsent zu machen durch die Gewänder der Ordensleute, Diakone und Priester.
„Ich meine, gerade wir Christen sollten niemandem unsere Geschichten vorenthalten“, betonte Woelki am Mittwochmorgen im Fuldaer Dom. „Geschichten bilden.“
Die Diskussionen darüber, ob das Preußenkonkordat von 1929 die Priesterausbildung für das Erzbistum Köln nur an der Universität Bonn erlaubt, geht weiter.
Man müsse Zweifeln Raum geben, forderte Meier. Das Zweifeln sei indes nicht gleichzusetzen mit Unglauben.