Wenn Deutsche im Winter frieren müssen, so der Bischof von Hildesheim, sei dies "nicht der Rede wert. Andere werden es sehr viel schwerer haben."
Dennoch gelte es, "Gott neu als Gegenstand von Allgemeinbildung entschieden in das allgemeine Bildungsverständnis einzubringen".
Er werde sich für mehrere Wochen Reha-Maßnahmen absolvieren und sich "Ruhe und Schonung" gönnen, teilte das Erzbistum Paderborn mit.
"Es wird einen Weg geben", sagte Bischof Leonardo Ulrich Steiner, der am 27. August 2022 zum Kardinal kreiert werden soll.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit dem in St. Pölten lehrenden Dogmatiker Michael Stickelbroeck.
Ein Gastbeitrag von Elizabeth A. Mitchell (The Catholic Thing).
Nach einem Urteil des britischen Berufungsgerichts muss sich das Staatssekretariat des Vatikans vor einem Gericht wegen des Kaufs eines Gebäudes in der Sloane Avenue in London verantworten
Betrachtungen zur katholischen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 6
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Angaelos, dem koptisch-orthodoxen Erzbischof von London.
Der Betroffenenbeirat im Erzbistum Köln hat sich am Freitag gegen ein "Medienspektakel" gewehrt, wobei "Missbrauch fast ausschließlich nur als 'Aufhänger' für kirchenpolitische Kritik genutzt wird".
"Viel schwieriger als Strukturen zu schaffen, bleiben aber Beten, Vergebung und Heilung zu erbitten", betonte Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz.
Die Kernfrage beim "Synodalen Weg" sei: Ist Machtmissbrauch "typisch für das System katholische Kirche oder systemfremd"?
1997 gründete Pater Stephan eine Hilfsorganisation mit dem Ziel, jungen Menschen in Sudan und Südsudan eine Schulausbildung zu ermöglichen.
Außerdem warnte Bosbach vor der Gender-Ideologie: "Es wird nicht mehr lange dauern, da ist jeder 'rechts', der von nur zwei Geschlechtern ausgeht."
"Solche Anschuldigungen wirken wie ein Schlag ins Gesicht bei allen, die sich aus tiefster Glaubensüberzeugung für eine Kirche einsetzen, in der niemand mehr Angst haben muss vor Macht-Missbrauch und Gewalt jeglicher Art."
"Acht Jahre lang hat Franziskus die Kirche nicht synodal, sondern alleine geleitet, das heißt ohne 'seine' Kardinäle, die sich nun wieder mit ihm zusammensetzen", kommentierte Guido Horst.
Das Werk wurde anlässlich des 700-jährigen Jubiläums der Chorweihe des Kölner Doms komponiert und wird im September uraufgeführt.
Woelki wird vorgeworfen, er habe erst mit Verspätung das Bistum Dresden-Meißen über Missbrauchsvorwürfe gegen den einstigen Präsidenten der Sternsinger, Msgr. Winfried Pilz, informiert.
"Es gibt keine funktionierende Gewaltenteilung, kein Mitspracherecht der Basis der Diözese", kritisierte Irme Stetter-Karp.
Anlass für die Forderung nach Abschaffung des Blasphemie-Paragrafen ist das Attentat auf den islamkritischen Autor Salman Rushdie.