Hintergrund für die Beschlussvorlage zur Umbenennung war der Vorwurf von Versäumnissen im Umgang mit sexuellem Missbrauch durch eine Studie der Universität Münster im Juni.
Es werde „dauern, bis die früheren Kräfte wieder erreicht sind, aber ich bin zuversichtlich und freue mich darauf, wieder meine Sendung und Aufgabe wahrnehmen zu können“, so der Erzbischof.
„Um nicht auszutrocknen, um (über-)leben zu können, braucht das Haus Europa einen Brunnen. Und dieser Brunnen ist der christliche Glaube.“
Christian Peschken (EWTN Deutschland) spricht mit Michel Veuthey, dem stellvertretenden Vertreter des Malteserordens bei der UN in Genf und Botschafter des Malteserordens zur Überwachung und Bekämpfung des Menschenhandels.
Alexandra Linder, Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht, betonte, der Kongress sei ein voller Erfolg gewesen.
„Politisch steht der Libanon vor einem Scherbenhaufen“, fasste Bentz die Lage zusammen. Er habe aber auch „eine starke, von christlicher Hoffnung getragene Energie gespürt“.
„Der Dienst als Erzbischof von Paderborn war mir eine Freude“, erklärte Erzbischof Hans-Josef Becker am Sonntag.
Rund 41 Jahre lang war er als Abt eine prägende Gestalt der Zisterzienserabtei Mehrerau, der Kongregation von Mehrerau und des ganzen Zisterzienserordens sowie der Kirche in der Schweiz.
Glauben wir, dass Jesus uns helfen kann? Glaube ich, dass Jesus mir helfen kann? Und: Glauben wir, dass der Herr heute in der Kirche das Sagen hat? – Vertrauen wir also Gott wirklich?
Ein Gastbeitrag von David Warren (The Catholic Thing).
„Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden“, erklärte der Geschäftsführende Präsident von „Kirche in Not“ mit Blick auf die Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ am 18. Oktober.
Rezension des Buches „Breslau – München – Mainz“, in dem der bekannte Kirchenrechts-Professor Georg May über seinen Werdegang berichtet.
Der Kongress nahm am Freitag seinen Anfang und dauert noch bis Sonntag. Die Veranstaltung kann man über das Fernsehen sowie im Internet per Stream mitverfolgen.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 15
„Ich bedauere die Entscheidung des Würzburger Stadtrats, den Kardinal-Faulhaber-Platz umzubenennen, und halte sie für falsch“, erklärte der Würzburger Bischof Franz Jung.
„Sie war eine Frau, die ihr ganzes Leben mit Spannungen leben musste – und diese anzunehmen und zu überbrücken verstand“, erklärte der Bischof von Görlitz.
Die aus Laien bestehende St. Benedikt Gemeinschaft wolle „geistliche Akzente durch die Feier des benediktinischen Stundengebetes und des Gottesdienstes am Sonntag setzen“.
Der Augsburger Bischof stellte fest: „Die Angst vor einer russischen Invasion ist groß und sitzt tief bei den Menschen in Litauen.“
Das Geheimnis der Kirche müsse mehr zum Leuchten kommen, forderte der Bischof von Görlitz.