Kardinal Brandmüller hatte erklärt, "seit mindestens acht Jahren" seien die Kardinalstreffen "ohne jede Form des Dialogs zu Ende gegangen".
"Wir müssen ernst machen mit den Reformen", betonte der Münsteraner Weihbischof.
Er selbst lasse sich von "biblischen Friedenvisionen" inspirieren, schrieb der Mainzer Bischof.
"Damit sie in der Lage sind, ihre Arbeit zu tun", müssen Einrichtungen der sozialen Infrastruktur "in Krisen abgesichert sein", sagte die Direktorin der Passauer Caritas.
Es brauche „eine Theologie, die aufzeigt, dass nicht die Freiheit wahr, sondern die Wahrheit frei macht“, erläuterte der Regensburger Bischof im Interview mit CNA Deutsch.
Diese "Ideologie" besage: Nicht mehr Gott, das Evangelium und die Überlieferung seien "für die Kirche maßgebend, sondern die zeitgenössische, postchristliche Weltanschauung".
"Wir brauchen neue Amts- und Rollenverständnisse", forderte der Bischof von Münster mit Blick auf den "Synodalen Weg".
Es falle ihm nicht leicht, "in dieser Frage von dem abzuweichen, was meine Kirche lehrt", sagte der Priester Johannes zu Eltz.
Der Erzbischof von Valladolid (Spanien) hat die Einbringung eines neuen Gesetzentwurfs zur Abtreibung seitens der spanischen Regierung kritisiert: Abtreibung sei "niemals ein Recht".
Die Themen des deutschen "Synodalen Wegs" würden "an vielen verschiedenen Orten der Weltkirche behandelt", schrieben die beiden Präsidenten.
„Wer immer noch der Vorstellung anhängt, dass Russland nur militärische Einrichtungen bombardiert, der macht sich etwas vor.“
"Der Gesprächsprozess 'Im Heute glauben' der Kirche in Deutschland in den Jahren 2011 bis 2015 war ein Vortasten auf dem Weg zu einer offenen und konstruktiven Hinwendung zu diesen Anfragen an die Kirche."
"Peter Stephan Zurbriggen hat sich durch [große] Herzlichkeit und ein tiefes Verständnis für die kirchliche Situation in Österreich ausgezeichnet", würdigte Kardinal Schönborn den Nuntius.
Die Vertriebenen der Grafschaft Glatz in Schlesien pilgern seit 1947 jedes Jahr Ende August zur Gottesmutter nach Telgte im Bistum Münster.
Zuletzt wirkten noch zwei Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria auf dem Rochusberg.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Peter Maurer, Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK).
"Im Kreuz erkennen wir, dass wir zum Frieden berufen sind, in dem Heil und Leben sind, im Krieg dagegen sind Tod und Vernichtung, sowie dass Gott Frieden will und keinen Krieg."
Mario Grech ist Generalsekretär für die Bischofssynode und erklärte, er habe "Vertrauen in die katholische Kirche in Deutschland".
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Ein Gastbeitrag von Anthony Esolen (The Catholic Thing).