Media Maria verlegt eine deutsche Übersetzung der von P. José Sicardo OSA verfassten Rita-Biografie.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 37
Am Vorabend des internationalen Weltfamilientreffens fand in Rom am heutigen Freitag ein Symposium unter dem Titel statt "Familie – Keimzelle der Gesellschaft und Kirche im Kleinen". Bei der Veranstaltung im Päpstlich Patristischen Institut Augustinianum traten neben der Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz auch die Journalistin Birgit Kelle, der Görtlitzer Bischof Wolfgang Ipolt und der Professor für Anthropologie, Stephan Kampowski, als Referenten auf.
"Junge, aktiv praktizierende Christen sind zahlenmäßig weniger stark vertreten als ältere Generationen, aber sie scheinen eher bereit, Zeugnis abzulegen, und sie scheinen auch weniger ängstlich zu sein."
"Hintergrund sind zeitliche Verschiebungen durch die Corona-Pandemie", heißt es.
Aus dem Umfeld des verstorbenen Regens sei zu hören, "der Schutz des Bischofs habe offensichtlich derzeit Vorrang vor der von seinen Diözesanen erhofften Transparenz".
Das Verwaltungsgericht Regensburg wog zwischen dem Ruhebedürfnis des Klägers sowie dem Recht auf Religionsfreiheit ab.
Die Inflation und die Zukunft großer Wallfahrten stellten das Projekt in Frage.
Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat Papst Franziskus gemäß dem Kirchenrecht um die Entpflichtung von seinen Aufgaben als Erzbischof von Paderborn gebeten.
Nachdenken über die Sendung des Christen heute
Regens Christof May wurde am Mittwoch "in einem persönlichen Gespräch zu Vorwürfen übergriffigen Verhaltens angehört", so eine interne E-Mail.
Die LGBT-Initiative "Out in Church" sei "wie ein Dammbruch, der nicht mehr aufzuhalten ist. Da bin ich ganz sicher."
Ein Bild zeigt den Schriftzug "Kein Gott", außerdem den Slogan: "Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat".
"Wir wollen uns gemeinsam für die Zukunft der Kapuziner in Deutschland einsetzen", kündigte der neue Provinzial an.
Maximilian Heim ist seit 2011 Abt des Zisterzienserstifts Heiligenkreuz.
"In besonderer Weise hatte er ein offenes Herz für das weltkirchliche Engagement der Martinsdiözese", sagte Bischof Gebhard Fürst.
"Wer diese Berufung als Haushälterin ausübt, macht mehr als einen Job", stellte der Mainzer Bischof klar.
Nicht weit von der Gedächtniskirche ist am heutigen Mittwochmorgen ein Fahrzeug in eine Menschenmenge gefahren. Mindestens eine Person wurde getötet, wie die "Welt" mit Verweis auf Angaben der örtlichen Feuerwehr berichtet.
Ein Artikel habe den Kölner Erzbischof "in seinem allgemeinen Persönlichkeitsrecht" verletzt und stelle "unzulässige Verdachtsberichterstattung" dar, so das Gericht.
"Wir haben etwa 10 [Kandidaten] auf der Warteliste; sie müssen auf das nächste Jahr warten."