"Die Berufung eines katholischen Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu sagen, Hoffnung zu vermitteln und den Glauben zu stärken. Die Kirche und ihr Volk – und durch sie die Welt – brauchen dringend alle drei."
Oberstaatsanwalt: Opfer hat sich von Berichterstattung "mitreißen" lassen
Ein Gericht hat einen Priester der Diözese Graz-Seckau für schuldig befunden, Bilder und Videos besessen zu haben, die Kindesmissbrauch darstellen (Child Sexual Abuse Material – CSAM).
Die Zahl der Katholiken in Österreich ist im vergangenen Jahr weiter geschrumpft. Gleichzeitig sind die Einnahmen aus dem "Kirchenbeitrag" um mehrere Millionen Euro gestiegen.
Nachdem Anfang Januar ein Hostienkelch aus der Andreaskapelle des Passauer Stephansdoms gestohlen wurde, ist das Ziborium nun wieder zurück an seinem ursprünglichen Platz. Zurückgebracht hat es offenbar der Dieb selbst.
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing (Bistum Limburg), hat an die sogenannte "Ampelkoalition" – bestehend aus SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen – appelliert, die im Koalitionsvertrag vorgesehenen Änderungen des Abtreibungsrechts nicht umzusetzen. In einem Beitrag für die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) vom vergangenen Freitag betonte der Hirte, dass der Schutz des menschlichen Lebens immer die oberste Priorität habe und eine entsprechende Änderung der momentanen Abtreibungsgesetze weder "fortschrittlich" noch "modern" sei.
Der Regensburger Bischof Voderholzer hat erneut scharfe Kritik an der Leitung des umstrittenen "Synodalen Weges" geübt. In einem offenen Brief, den das Bistum Regensburg heute auf seiner Homepage veröffentlichte, wirft Voderholzer dem Präsidium vor, sich über die protokollierte Absprachen mit den Delegierten hinwegzusetzen.
Geformte Persönlichkeiten widerstehen starken Herausforderungen
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
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Pastoralen Mitarbeitern des Bistums Essen ist es nun offiziell untersagt, im Verein "Totus Tuus Neuevangelisierung e.V." mitzuwirken oder Mitglied zu sein. Dies geht aus einer Mitteilung des aktuellen Amtsblattes des Bistums Essen hervor.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat sich gegen den Vorwurf gewehrt, dass die alte Tradition, einen der Sternsinger schwarz zu schminken, "rassistisch" sei. Auf seiner Facebook-Seite schrieb der Oberhirte am gestrigen Mittwoch, dass ein derartiges Verbot des Schwarzschminkens "zumindest ideologisch" sei. Seit einigen Jahren diskutieren auch innerkirchliche Kreise und Verbände, ob die Darstellung eines schwarzen Sterndeuters rassistisch sei oder viel mehr daran erinnere, dass der christliche Glaube keinen Rassismus kennt. In der Vergangenheit hatte die deutsche Bischofskonferenz daran erinnert, dass beispielsweise auch "Krippendarstellungen mit Menschen unterschiedlicher Hautfarbe (...) die Vielfalt der Kirche" wiederspiegeln (CNA Deutsch hat berichtet).
Der Vatikan wird die angekündigte Prüfung der Auftragsvergaben im Erzbistum Köln verschieben, bis der Erzbischof von Köln, Kardinal Rainer Maria Woelki, nach seiner Auszeit ins Amt zurückgekehrt ist.
Zwei Kirchenrechtler werfen in einer deutschen Zeitung Kardinal Reinhard Marx vor, Pflichtverletzungen im Umgang mit dem notorischen Missbrauchstäter und Priester "Peter H." begangen zu haben
Ein neuer Anfang für den umstrittenen "Synodalen Weg"? Bei der Generalaudienz im Vatikan am 5. Januar wollen 50 Wallfahrer aus Deutschland Papst Franziskus fast 6.000 Unterschriften überreichen, mit denen sie das Reform-Manifest der Initiative „Neuer Anfang“ unterstützen.