Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) forderte: "Setzen wir uns also gemeinsam für das gefährdete Leben ein."
Ein Gastkommentar von Martin Rothweiler (Programmdirektor, EWTN Deutschland) zur jüngsten Synodalversammlung in Frankfurt.
Nur zwei Bischöfe stimmten bei den namentlichen Abstimmungen des "Synodalen Wegs" in zweiter Lesung durchgängig mit "Nein".
"Das Durchschnittsalter bei uns ist 83 Jahre, auch die drei Schwestern in Kevelaer sind alle über 80 Jahre alt", sagte Sr. Paula, die Leiterin der Deutschen Provinz.
Gespräch von Christian Peschken (EWTN) mit Diana Filatova, Ukraine-Projektleiterin von BICE, dem Internationalen Katholischen Kinderbüro.
Die Initiative "Neuer Anfang" werde ihre "Aufklärungsarbeit verstärken", sagte Bernhard Meuser gegenüber CNA Deutsch. "Der Weltepiskopat wird wieder Post von uns bekommen."
Fest soll mein Taufbund immer stehen. Ich bleibe einfach im Credo der Kirche des Herrn verwurzelt – und Sie?
Monatskolumne von Dr. Joachim Heimerl
Ein Gastbeitrag von Stephen P. White (The Catholic Thing).
Eine Rezension des bedeutsamen Buches „Verheißung und Verrat“ von Dom Dysmas de Lassus, dem General-Prior der Kartäuser.
Eine lehramtliche Absage an die Frauenweihe hätte eine hohe Verbindlichkeit, "aber auch die höchsten Entscheidungen von Konzilien sind geschichtliche Entscheidungen der Kirche".
Trotz satzungsgemäßem Antrag von fünf Mitgliedern wurde eine geheime Abstimmung untersagt.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 9
Am Donnerstag hatten noch 21 Bischöfe gegen einen Grundtext mit ähnlicher Ausrichtung in Bezug auf praktizierte Homosexualität gestimmt.
Nur zehn Bischöfe (18 Prozent) stimmten gegen den Grundtext, der sich gerade für die Möglichkeit weiblicher Diakone stark macht.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz kündigte außerdem an, man könne auch per Handzeichen abstimmen – nicht mehr geheim.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz kündigte außerdem an, man könne auch per Handzeichen abstimmen – nicht mehr geheim.
Eine Sperrminorität von knapp mehr als einem Drittel der Bischöfe konnte verhindern, dass praktizierte Homosexualität als gleichwertig und legitim anerkannt wurde.
Anders als in der Weltkirche würden bestimmte Fragen allerdings nicht nur gestellt, sondern auch bearbeitet: "Und das, glaube ich, ist etwas, was uns unterscheidet."