Die "Ausfallbürgschaft" soll "Einnahmeausfälle aus dem Verkauf von Dauerkarten" auffangen.
"Organisieren Sie sich in der Familie, im Freundeskreis oder in Ihrer Pfarrei und kommen Sie zum 'Marsch für das Leben', um sich für den Schutz des ungeborenen Lebens einzusetzen."
In einer Zeit, in der Familien weltweit neuen Herausforderungen gegenüberstehen und der traditionelle Familienbegriff zunehmend aufgelöst wird, findet im Juni in Rom das 10. Weltfamilientreffen statt. Doch auch innerhalb der Katholischen Kirche sorgen verschiedene Strömungen und der Ruf nach Anpassung für Unruhe. Kann die Kirche in dieser Phase der Weltgeschichte suchenden Familien noch Antworten geben? Lesen Sie hierzu die Analyse von Rudolf Gehrig, Romkorrespondent von CNA Deutsch.
Maria Kalesnikava, Swetlana Tichanowskaja und Veronica Tsepkalo sind Führungsfiguren in der demokratischen Bewegung ihres Landes Belarus.
Dass ein am Lehramt orientiertes theologisches Studium und missionarischer Aufbruch keine Gegensätze sind, hat das Treffen gezeigt, das der Neue Schülerkreis Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI. vom 20. bis 22. Mai in Passau abgehalten hat.
Christus wolle "uns ermutigen, froh und dankbar unser Zeugnis in Wort und liebender Tat all denen zu geben, die mit uns sind".
CNA Deutsch sprach mit dem neuen Vorsitzenden von "Seelsorge für das Leben", dem ehemaligen Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen.
Papst Franziskus hat gestern ein Beileidstelegramm für die Opfer des Unwetters in die Vereinigten Staaten geschickt, nachdem dort die Stadt Gaylord in Michigan (USA) von einem Tornado heimgesucht wurde. Ein weiteres Telegramm war an die Sturmopfer im Südosten Kanadas gerichtet.
Das "römische Lehramt" werde zwar "noch lange bei seiner harten Linie bleiben, aber sich gegenüber den einzelnen Bischöfen kaum noch durchsetzen können".
Bätzing habe um die Vergangenheit des Priesters gewusst und auch persönlich mit beiden Opfern in Verbindung gestanden.
Papst Franziskus am Mittwochmorgen seine Trauer über das Schulmassaker an einer Schule in Texas zum Ausdruck gebracht. Der Täter hat während seines Amoklaufs mindestens 19 Kinder und zwei Erwachsene ermodert, bevor er selbst von der Polizei getötet wurde. Außerdem hat der Heilige Vater in seiner Katechesereihe über das Alter bei der heutigen Generalaudienz über die negative Gleichgültigkeit und Resignation gesprochen. In seiner Ansprache betonte Franziskus die Wichtigkeit des Humors und der Weisheit der Alten, die besonders den jungen Menschen auf ihrem Lebensweg helfe.
"Es ist widersinnig zu behaupten, Kinder Gottes zu sein, wenn wir den Friedensauftrag, den unser Herr Jesus Christus uns auferlegt hat, vernachlässigen", erklärten die beiden Bischöfe.
Es sei wichtig, die Traditionen neu zu erschließen.
Es gebe einzelne Bischöfe, die bestimmte Entscheidungen des "Synodalen Wegs" "nicht mitgehen werden", erklärte die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.
Der Schaden werde als erheblich eingeschätzt, so ein Sprecher der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.
Mit Kaiser Wilhelm I. sei der beginnende Nationalismus sowie die einsetzende Kolonialisierung durch das von ihm gegründete Deutsche Reich verbunden.
"Warum nehmen wir dieses Geschenk nicht an?", fragte Bischof Friedhelm Hofmann.
Als kleiner Junge habe er "unermüdlich, fast lästig" seinen Heimatpfarrer bedrängt, ihn in die Ministrantenschar aufzunehmen, so der Augsburger Bischof.