"Wir weisen den Vorwurf des Elternvereins ausdrücklich zurück, sexuelle Bildung auf einen pädophilen Ansatz stützen zu wollen"
Beim diesjährigen Ökumenischen Kirchentag (ÖKT) in Frankfurt am Main soll es auf Wunsch des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, "ökumenisch sensibel" zugehen.
Der Vorsitzende der feutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, und der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, sind heute erstmals zu einem Gedankenaustausch zusammengekommen.
Gegen das "Nein" des Vatikans zur Segnung homosexueller Lebensgemeinschaften in der katholischen Kirche haben am 10. Mai bundesweit zahlreiche Priester und pastorale Mitarbeiter Segnungsgottesdienste für gleichgeschlechtliche Paare durchgeführt.
Die Theologie-Professorin Johanna Rahner hat nach ihrem umstrittenen Rassismus-Vorwurf nun eine öffentliche Entschuldigung vom Passauer Bischof Stefan Oster gefordert.
Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat mit Zustimmung der Zentraleuropäischen Provinz des Jesuitenordens P. Clemens Blattert SJ (Frankfurt am Main) zum neuen Direktor des Zentrums für Berufungspastoral (ZfB) berufen. Zugleich wird der Standort des ZfB von Freiburg nach Frankfurt am Main (St. Georgen) verlegt und die Jugend- und Berufungspastoral auf Bundesebene stärker miteinander verbunden.
In der vergangenen Woche hat die Bundeskonferenz der Präventionsbeauftragten der deutschen Bistümer zum ersten Mal ein Positionspapier (hier online) erarbeitet und veröffentlicht (CNA Deutsch hat berichtet). Umstritten ist das Papier schon jetzt, da die Verfasser unter anderem einen Autoren zitieren, der sich aktuell dem Vorwurf des Kindesmissbrauchs ausgesetzt sieht. Dabei handelt es sich um den französischen Philosoph Michel Foucault.
Die Bundeskonferenz der Präventionsbeauftragten der deutschen (Erz-)Bistümer hat zum ersten Mal ein Positionspapier erarbeitet und einstimmig am 20. Januar 2021 verabschiedet. Es soll über das "wechselseitige Verhältnis von Prävention sexualisierter Gewalt zu Sexualerziehung und -bildung" aufklären und wurde bereits intern beim sogenannten "Synodalen Weg" im Synodalforum "Leben in gelingenden Beziehungen" vorgelegt und soll in dessen Beratungen einfließen.
Erfülle ich die Sonntagspflicht, wenn ich die Heilige Messe am TV verfolge? Wie kann ich die Messe am Bildschirm würdig mitfeiern? Und sind aufgezeichnete Gottesdienste überhaupt gültig? Die wichtigsten Fragen hier in der Übersicht.
Es geht darum, die "persönliche Gewissensentscheidung" zu respektieren, so der Vorsitzende der Bischofskonferenz zum Abschluss der Vollversammlung der Bischöfe
Die neu gewählte Generalsekretärin der deutschen Bischofskonferenz Beate Gilles (50) hat angekündigt, weiter auf die umstrittene Laien-Initiative "Maria 2.0" zuzugehen und sich auch beim sogenannten "Synodalen Weg" einzubringen. Im Interview mit der KNA sagte die Theologin am Mittwoch, dass sich mit ihr "als Frau (...) das Amt der Generalsekretärin aber definitiv auch verändern" werde.
Der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki, hat in einem Video-Impuls das Leben und Wirken des heiligen Apostels Matthias gewürdigt. Das Video wurde von der deutschen Bischofskonferenz im Rahmen der seit gestern stattfindenden Frühjahrsvollversammlung veröffentlicht.
Die Vollversammlung der deutschen Bischofskonferenz hat erstmals eine Frau für das Amt des Generalsekretärs gewählt. Wie Bischof Georg Bätzing, der Vorsitzende der Bischofskonferenz, am heutigen Dienstag bekanntgab, wird Beate Gilles die Nachfolge von Pater Hans Langendörfer SJ antreten, der das Amt bis Januar 2021 ausübte.
Zum Auftakt der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischofskonferenz hat der Apostolische Nuntius von Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, die versammelten Bischöfe aus Deutschland dazu aufgerufen, die "lebendige Tradition der Kirche" zu wahren. "Auch die katholische Kirche in Deutschland befindet sich in einer Krise", betonte Eterovic in seinem Grußwort. In der heutigen Zeit, in der "die Probleme [der Kirche] sofort in den Zeitungen landen", sei eine Rückbesinnung auf den Geist des Evangeliums erforderlich.
Die Online-Konferenz um sogenannten "Synodalen Weg", die am gestrigen Donnerstag eröffnet wurde, ist heute zu Ende gegangen. Das Online-Treffen fand anstelle einer zweiten Synodalversammlung statt, die aufgrund der Coronavirus-Pandemie nicht wie geplant durchgeführt werden konnte. Für eine Online-Synodalversammlung, auf der gemäß der Satzung auch "Beschlüsse" gefasst werden können, fand sich im Vorfeld keine Mehrheit.
Der Auftakt ist gemacht: Am Donnerstagabend haben der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, und der Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, die Online-Konferenz zum sogenannten "Synodalen Weg" eröffnet
Am heutigen Donnerstag und am morgigen Freitag findet das nächste Treffen des sogenannten "Synodalen Weges" statt.
Der Psychiater und Psychotherapeut Manfred Lütz kritisiert die Zusammensetzung der neu geschaffenen "Unabhängigen Kommission für Anerkennungsleitungen" (UKA).
Nach Auffassung des Freiburger Kirchenrechtlers Georg Bier sind die Leitlinien der Bischofskonferenz teilweise rechtswidrig
"Die Zeit der Volkskirche ist vorbei" - diese Überzeugung äußerte gestern der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing.