Die deutschen Bischöfe haben eine Orientierungshilfe zur „Vielfalt sexueller Identitäten“ veröffentlicht, die offenbar zunächst nicht wie ursprünglich geplant verabschiedet worden war.
Das ZDF überträgt erstmals einen „Queer“-Gottesdienst aus der katholischen Kirche St. Anna in Münster-Mecklenbeck.
Der „Rainbow Index of Churches 2025“ zeigt: Deutschlands Kirchen gehören zu den „inklusivsten“ Europas – EKD auf Rang 6, katholische Kirche auf Platz 9.
Zum zweiten Mal wurde die sogenannte „Queerbibel“ aus der Peterskapelle Luzern entwendet. Die Kirche verurteilt den Diebstahl und setzt weiter auf Inklusion.
Der Bundesrat beschließt, die sexuelle Identität ins Grundgesetz aufzunehmen und setzt damit ein Zeichen für die Gender-Ideologie in Deutschland.
Ab 1. November erkennt die Slowakei nur zwei Geschlechter an, verbietet Leihmutterschaft und erlaubt Adoptionen nur für Ehepaare aus Mann und Frau.
Kirk, ein einflussreicher christlicher und konservativer Aktivist, wurde am Mittwoch im Alter von 31 Jahren bei einer Veranstaltung an einer Hochschule im US-Bundesstaat Utah erschossen.
Bereits seit vielen Jahren hatte Kirk sich an Hochschulen den Fragen des studentischen Publikums gestellt und dabei dezidiert konservative Positionen etwa zur Gender-Ideologie vertreten.
Ausdrücklich abgelehnt wird etwa die alleinige „Verwendung des generischen Maskulinums“ oder auch der Hinweis „Alle sind mitgemeint“.
Es werde versucht, „religiösen Extremismus über Medien, NGOs, politische Parteien und öffentliche Institutionen in die Mainstream-Politik zu schmuggeln“.
Die AfD setzte sich bei der Veranstaltung dafür ein, Kinder vor einer „Frühsexualisierung“ sowie vor einseitiger „Gender-Propaganda“ zu schützen.
„Ich finde es schwierig, wenn bezüglich der Gender-Thematik sofort kommt: Das ist Ideologie“, sagte Timmerevers außerdem.
Das Rahmenkonzept löste unmittelbar nach seiner Veröffentlichung erheblichen Widerstand aus.
In einem Interviewbuch mit dem Titel „Non sei solo. Sfide, risposte, speranze“ bekräftigte Papst Franziskus beispielsweise die geltende kirchliche Lehre, wonach Frauen nicht Priester werden können.
Erklärtes Ziel des Angebotes ist es, „Menschen aufgrund ihrer Lebensentwürfe nicht aus dem gesellschaftlichen Leben auszuschließen, sondern sie zu akzeptieren und zu integrieren“.
Die ÖVP-Abgeordnete Gudrun Kugler sagte, viele Politiker zögerten, „sich kritisch mit Gender-Identitätsthemen auseinanderzusetzen, aus Angst, als rechts oder rückschrittlich abgestempelt zu werden“.
Eine bedeutende Änderung gegenüber der Vorgängerregelung von 2018 besteht darin, dass der Genderstern nun in bestimmten Seelsorgebereichen offiziell erlaubt ist.
Scharfe Kritik äußerte der Pfarrer in seiner Predigt an der Internetseite des Bistums Graz-Seckau. Dort könne man bei der Anmeldung einer Taufe zwischen zahlreichen Geschlechtern wählen.
Der Präfekt des Glaubens-Dikasteriums wies auf die Vorstellung hin, mit technischen Mitteln eine „alternative Realität nach Belieben schaffen“ zu wollen.
Oster ermutigte die Christen dazu, zu „lernen“, was hinter der Bewegung rund um das Thema Gender steckt.