Bei einem der jüngsten Angriffe am 7. März starben mindestens 20 Bewohner des Dorfes Tse Jor.
„Der Einsatz für die im Glauben bedrängten und verfolgten Geschwister ist ein Schwerpunkt unserer weltkirchlichen Arbeit“, sagte Bischof Meier.
Dominik Trost folgt auf Raimund Beck im Amt des Generalvikars.
„Erst wenige Tage ist die fünfte Synodalversammlung vorüber und schon hält es die Reformer nicht mehr auf ihren Stühlen“, so Maria 1.0. „Jetzt ist der Tag, jetzt ist die Stunde, so ihr Motto!“
Der Kardinalstaatssekretär sagte vor Journalisten am Sitz der Jesuitenzeitschrift, der Heilige Stuhl habe sich bereits klar zu diesem Thema geäußert.
„Faule Kompromisse jedoch, die das Ziel aus den Augen verlieren, werden keinen dauerhaften Bestand haben wie z. B. die Beschränkung einer Zulassung von Frauen* zum sakramentalen Ordo.“
Bischof Franz-Josef Bode ermutigte homosexuelle Verbindungen dazu, „sich bei uns zu melden“, um gesegnet zu werden.
Eine vorübergehende Schließung von Kirchen oder die Absage von Gottesdiensten seien derzeit nicht notwendig, so die Erzdiözese Wien.
Es soll sich dabei um ein unabhängiges Projekt an der Universität Mannheim handeln, das von der Historikerin Sylvia Schraut betreut wird.
Die Berufung zum Aposteldasein sei dabei nicht auf geweihte Personen – Diakone, Priester und Bischöfe – beschränkt, sondern betreffe „alle gläubigen Laien“.
Er sei „frustriert aus der Sitzungsaula“ gegangen, weil „einige Kritiker“ glaubten, „mich besser interpretieren zu können, als ich mich selbst“, sagte Hanke.
Er habe allen Beschlüssen zugestimmt, da sie „eine gute, theologisch verantwortbare und im Hinblick auf die Krise der Kirche auch notwendige Basis zur Erneuerung der Kirche und zur Weiterentwicklung ihrer Lehre“ bilden.
Julia Knop war Mitglied des Synodalen Wegs und hat sich auch im Rahmen der Synodalversammlungen immer wieder zu Wort gemeldet.
Die „Diskrepanz in grundlegenden Fragen“ sei größer gewesen, als sie es erwartet hatte, sagte Raphaela Pallin.
Die Initiative entstand in enger Zusammenarbeit mit der Apostolischen Nuntiatur in Polen.
Der Synodale Weg hatte unter anderem beschlossen hatte, Segnungsfeiern für homosexuelle Verbindungen trotz römischen Verbots einzuführen und Frauen den Zugang zum Diakonat zu ermöglichen.
Vor 10 Jahren, am 13. März 2013, wurde Papst Franziskus zum Papst gewählt. Wie hat sich die katholische Weltkirche seitdem verändert?
Nur ganz wenige Bischöfe haben bei den kontroversen Texten, die jeweils mit großer Mehrheit der Synodalen verabschiedet wurden, konsequent mit „Nein“ gestimmt.
Papst Franziskus - der am 13. März sein 10-jähriges Jubiläum als Oberhaupt der katholischen Kirche feiert - ist ein ausgesprochener Fürsprecher für Migranten und Flüchtlinge. Das galt für sein gesamtes Pontifikat, und das Thema liegt dem 1936 in Argentinien geborenen Sohn italienischer Einwanderer eindeutig am Herzen. Eine seiner ersten apostolischen Reisen als Papst führte ihn nach Lampedusa, der italienischen Insel, die zum Symbol für die Notlage der Migranten im Mittelmeer geworden ist. Am 8. Juli 2013 feierte der Heilige Vater dort eine Messe und warf einen Blumenkranz ins Meer, um der Tausenden zu gedenken, die bei dem Versuch, Europa zu erreichen, ums Leben gekommen waren. In seiner Predigt prangerte Franziskus die "globale Gleichgültigkeit" gegenüber dem Leid an und rief zu einer "Kultur der Begegnung" auf, um die Würde und Rechte der Migranten anzuerkennen. Papst Franziskus bat auch um Vergebung für diejenigen, die es versäumt hatten, ihnen zu helfen. Der Heilige Vater sagte: "Die Kultur der Bequemlichkeit... lässt uns nur an uns selbst denken, macht uns unempfindlich für die Schreie anderer Menschen... was zu Anonymität und Schweigen führt, die ganz einfach langsam die Seelen erwürgen." Seitdem hat Papst Franziskus seine Botschaft der Solidarität mit Migranten und Flüchtlingen bei vielen Gelegenheiten wiederholt. Auf seinen apostolischen Reisen von Bangladesch über Marokko bis in den Irak hat er auch Flüchtlingslager besucht. Darüber hinaus hat der Papst die Staats- und Regierungschefs der Welt aufgefordert, eine humanere Politik gegenüber Migranten und Asylsuchenden zu verfolgen. Im Jahr 2016 veröffentlichte er ein Dokument mit dem Titel "Migranten und Flüchtlinge: Männer und Frauen auf der Suche nach Frieden". Darin beschreibt er vier Grundsätze für den Umgang mit Migration: willkommen heißen, schützen, fördern und integrieren. Außerdem richtete er innerhalb des vatikanischen Amtes für die Förderung der menschlichen Entwicklung eine eigene Abteilung ein, die sich mit Migrationsfragen befasst. In seiner Enzyklika Fratelli tutti schrieb der Papst, dass "niemand wegen seines Geburtsortes ausgeschlossen bleiben darf". Über die Gründe für die Migration sagte er: "Der Wunsch zu migrieren wird von Hoffnung inspiriert... Der Migrant oder die Migrantin bringt diese Hoffnung als ein Geschenk mit, das die Nationen bereichern kann." Papst Franziskus enthüllte am 29. September 2019, dem Welttag der Migranten und Flüchtlinge, auf dem Petersplatz eine Bronzeskulptur, die Migranten und Flüchtlinge aus verschiedenen Kulturen und Religionen darstellt. Die Skulptur mit dem Titel "Angels Unawares" wurde vom kanadischen Künstler Timothy Schmalz geschaffen. Der Papst segnete die Skulptur mit den Worten, dass "wir alle im selben Boot sitzen". Nach Schätzungen der UNO gab es im Jahr 2019 270 Millionen internationale Migranten, darunter 26 Millionen Flüchtlinge. Die Zahl der gewaltsam vertriebenen Menschen stieg bis Ende 202 auf 89 Millionen, davon 41 Prozent Kinder.
„Eine Aussetzung der diplomatischen Beziehungen zwischen dem Vatikan und der Republik Nicaragua wurde in Erwägung gezogen“, hieß es in einer Pressemitteilung.