Die "Bedrängung von Bischöfen, Priestern und Schwestern" in China werde "immer nachdrücklicher", so der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der deutschen Bischofskonferenz.
Anselm Bilgri ist 2020 zu den Altkatholiken übergetreten und lebt in einer homosexuellen Beziehung.
Eine Beziehung sei "zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausschlaggebend", er könne sich aber "gut vorstellen, auch in Beziehungen zu leben", sagte Andreas Sturm.
Eine Wanderausstellung zum Thema "Gleichgeschlechtlich Liebende in der Kirche" sei bereits realisiert worden.
Aus der ganzen Welt haben Papst emeritus Benedikt XVI. Glückwünsche zum 95 Geburtstag über die Seite "benedictusXVI.org" erreicht.
Noch 2017 hatte sich Kardinal Rainer Maria Woelki gegen eine derartige Kooperation ausgesprochen.
Kardinal Bo drückte seine "tiefe Besorgnis über die Situation der Menschenrechte und die Bedrohung der Religionsfreiheit in Hongkong" aus.
Die Pläne der deutschen Bischofskonferenz, "die Priesterausbildung im großen Stil zusammenzulegen", seien nicht zielführend.
"Erschüttert und sprachlos schauen wir auf das Leid in der Ukraine und unsere verlorenen Gewissheiten", so die Repräsentanten von katholischer Kirche, Protestantismus und Orthodoxie.
"Der eigentliche Auftrag der Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr ist es, Friedensdienst zu leisten und Wege zur Versöhnung zu ermöglichen", so Overbeck.
Der Bischof von Münster sagte insbesondere den jungen Menschen: "Es liegt vor allem an euch, ob das Wort Gottes weitergetragen wird."
Der Tatverdächtige ist inzwischen wieder auf freiem Fuß.
Die Kommission für Bioethik der Schweizer Bischofskonferenz hatte bereits im Vorlauf die Widerspruchslösung kritisiert.
"War die erste Antwort von Bätzing schon frostig, so ist das neue Schreiben eine Offenbarung der wahren Verhältnisse", so Bernhard Meuser.
Papst Franziskus warnte vor einem "Rückwärtsgang" in der Moraltheologie, welcher der Kirche derzeit "so weh tut".
Er habe "Hoffnung und Zuversicht verloren, dass die römisch-katholische Kirche sich wirklich wandeln kann", sagte Andreas Sturm.
Der neue Erzbischof Jan Graubner ist selbst nur knapp ein Jahr von der Schwelle entfernt, an der Bischöfe dem Papst ihren Rücktritt anbieten.
Nach Papst Johannes Paul II. ist Franziskus erst der zweite Pontifex, der das Land besucht.
Bischof Stephan Ackermann hatte am Donnerstag seinen Rückzug aus dem Amt des Missbrauchsbeauftragten der DBK angekündigt.
Bischof Karl-Heinz Wiesemann hat bereits angekündigt, die Entscheidung der Diözesanvollversammlung umsetzen zu wollen.