Der ehemalige Erzbischof von Sevilla wurde 87 Jahre alt.
Die Verantwortung für die im Orientierungstext enthaltene These liege "zunächst einmal beim Präsidium" des "Synodalen Wegs", erklärte er gegenüber CNA Deutsch.
Zwischendurch wird der Dom allerdings für eine besondere Besichtigung geöffnet.
Als Christ sei man "frei, alle naturwissenschaftlichen Phänomene, alle Sachverhalte zu studieren und damit die Schöpfung näher kommen zu lassen", betonte der Bischof.
Von diesem inneren Aufenthaltsort her habe der heilige Kapuziner "gehandelt, gedient, gesprochen, geliebt".
Ein kleinerer Teil der Beiträge fordert indes, sich nicht dem Zeitgeist anzupassen.
"Ich habe an diesem Film über drei Jahre gearbeitet", erklärt Kaplan Alexander Krylov am Ende der fast 75-minütigen Sendung.
"Was Georg Bätzing aus taktischen Erwägungen zu verbergen gesucht hat, legt Striet nun ohne falsche Rücksichten auf", so die Initiative.
Die Pfarrei und das Bistum Essen unterstützen den Umbau.
Beim Treffen mit Mitgliedern des Trinitarierordens am Montag verwies Papst Franziskus auf seine Kniebeschwerden, die ihn daran hinderten, aufzustehen, um alle zu begrüßen.
Erzbischof Laurent Ulrich von Lille folgt auf den 2021 zurückgetretenen Erzbischof Michel Aupetit.
"An den Teufel muss man nicht glauben, den kann man feststellen", sagte Bischof Martin Gächter.
Ein katholischer Priester gehört zu den vier Männern, die wegen eines Mordversuchs am designierten Bischof der katholischen Diözese Rumbek im Südsudan, Monsignore Christian Carlassare, verurteilt wurden.
In einer Osterbotschaft an das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche hat Papst Franziskus die Hoffnung geäußert, dass der Heilige Geist "uns zu wahren Friedensstiftern macht, besonders für die vom Krieg zerrissene Ukraine".
Eine derartige duale Priesterausbildung mit zehnmal mehr Zeit für Pfarreipraktika ist im deutschsprachigen Raum bislang einmalig.
Barr ist katholisch und war von Anfang 2019 bis zu seinem Rücktritt Ende 2020 Justizminister im Kabinett von Präsident Donald Trump.
Gleichzeitig rief er sie dazu auf, ihr Verständnis und ihre Wertschätzung "für den intellektuellen und spirituellen Reichtum unserer katholischen Tradition zu vertiefen".
Mit Kriegsausbruch seien die Anfragen von Priester nach Messstipendien "natürlich in die Höhe gestiegen", erklärte Kurat Marc J. Kalisch.
Es gehe darum, "das fortzusetzen, was die ersten Christen damals schon getan haben, nämlich Menschen, die der Heilung bedürfen, diese zuteilwerden zu lassen".
Der Täter war offenbar geistig verwirrt und wollte angeblich den französischen Präsidenten töten.