Der katholische Theologe Ludger Schwienhorst-Schönberger hat den Freispruch des evangelischen Geistlichen Olaf Latzel im Mai 2022 vom Vorwurf der Volksverhetzung gewürdigt.
Radikale Abtreibungs-Aktivisten haben am Sonntag die Predigt eines bekannten Fernsehpredigers in Houston gestört. Die Aktivisten zogen sich bis auf die Unterwäsche aus und riefen Schimpfwörter und Pro-Abtreibungs-Parolen, bevor sie aus dem Gebäude begleitet wurden.
Die Pastorin konnte ausweichen und wurde nicht verletzt.
Der Schaden werde als erheblich eingeschätzt, so ein Sprecher der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.
Hauptthema der Audienz war die Lage im Ukraine-Krieg, Flüchtlingshilfe und Friedensbemühungen
Der Theologe Friedrich Wilhelm Graf sieht den deutschen "Synodalen Weg" als "Protestantisierung der katholischen Kirche".
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Monsignore Georg Bätzing, hat der neuen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gratuliert.
Dass der Synodale Prozess in Italien wenig mit der in Kritik und Kontroversen verstrickten Verstaltung zu tun hat, die deutsche Bischöfen und Polit-Funktionäre als "verbindlichen Synodalen Weg" abhalten wollten: Das hat Kardinal Gualtiero Bassetti bereits klargestellt. Nun hat der Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz den Prozess in einem ökumenischen Grußwort skizziert.
Nur 15 Prozent empfinden Kirche bereichernd für spirituelles Leben – Die größte Bereicherung in der Kirche sehen freikirchliche Christen
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sieht in der Corona-Pandemie ein Bedürfnis nach „Glauben und übergeordneten Antworten“ möglicherweise wachsen.
Ein Drittel der Katholiken erwägt den Kirchenaustritt - etwa jedes vierte Mitglied der evangelischen Landeskirchen in Deutschland kann sich vorstellen, "bald aus der Kirche auszutreten".
Bischof Georg Bätzing von Limburg hat die Priester in seiner Diözese aufgefordert, auch Nicht-Katholiken die heilige Kommunion zu spenden, wenn diese nach Prüfung ihres Gewissens diese verlangen.
Der Bischof und der Ordensobere setzten ihn gemeinsam ab: Ein Pater, der in Brasilien am Aschermittwoch versucht hat, mit einem protestantischen Pastor die heilige Messe zu "konzelebrieren", ist von seinem Amt als Pfarrer entfernt worden.
Kardinal Kurt Koch, der "Ökumene-Minister" von Papst Franziskus, hat mit einem Offenen Brief auf Widersprüche zwischen Thesen der Unterstützer einer "Mahlgemeinschaft" und der tatsächlichen Praxis in protestantischen Gemeinden hingewiesen.
Synodalität und Hierarchie fordern und fördern sich wechselseitig, erklärt der "Ökumene-Minister" von Papst Franziskus. Es geht darum, die echte "synodale Tradition der Christenheit" zu revitalisieren.
Katholische Stimmen haben die Forderung evangelischer Kirchenmänner einer Öffnung in der Sterbehilfe-Debatte widersprochen.
Am 3. Januar jährte sich der 500. Jahrestag der Exkommunikation Martin Luthers.
Für den Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki wäre das schlimmste Ergebnis des Synodalen Weges, wenn dieser "in die Spaltung hineinführt und damit aus der Kirche, aus der Communio mit der Gesamtkirche, heraus".
In Deutschland ist erneut der Streit um antisemitische Abbildungen an Gotteshäusern entbrannt. Noch heute sind an einigen Kirchen antijüdisch motivierte Artefakte in Form einer "Judensau" sichtbar.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat im Jahr 2018 eine weitere Austrittswelle und sinkende Gottesdienstbesucher verbucht.