Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Es müsse darum gehen, den schwangeren Frauen zu erleichtern, das "neue Leben zu bejahen".
Die Absperrungen ließen viel mehr Raum für noch mehr Menschen. Doch der wurde nicht genutzt. Was also war da eigentlich los?
Wie jedes Jahr entbrennt pünktlich zum 31. Oktober in den verschiedenen christlichen Foren die Diskussion, wie mit dem beliebten Fest "Halloween" umgegangen werden soll.
"In einer Krise der Kirche, in der theologischer Provinzialismus, reaktionärer Dumpfsinn und radikale Heterodoxien lautstark verkündet werden, ist Kardinal Kurt Koch eine Stimme der klugen und klaren Besinnung."
Die Kirche benötigt eine christozentrische Erneuerung und damit jeder Einzelne von uns
Mit Sorge schauen manche Bischöfe aus der Weltkirche nach Deutschland. Die Vorzeichen für den "Synodalen Weg" sind markiert, die Unklarheit besteht fort.
Die Kirche ist nicht eine von Menschen erdachte und gestaltete Einrichtung, sondern die Stiftung unseres Herrn Jesus Christus.
Benedikt XVI. hat seinen Kritikern unmissverständlich geantwortet
Konzilsgerecht und konzilsgemäß wäre der "Synodale Weg", wenn dieser umfassend der Neuevangelisierung diente.
Heute vor zwei Jahren starb Kardinal Joachim Meisner
Auf den ersten Blick scheint der Fall klar: Ein Priester wird des Fehlverhaltens gegenüber einer Frau beschuldigt und tritt von seinem Amt im Vatikan zurück. Doch hinter der Nachricht steckt mehr.
Trotz hartnäckiger und anhaltender Kritik: Kardinal Donald Wuerl ist es in den vergangenen sechs Monaten gelungen, sich über Wasser zu halten.
Mit einem Donnerschlag ist die Jugendsynode am vergangenen Sonntag zu Ende gegangen.
Die "Kultur des Verschweigens und Verschiebens und der Schutz der Täter aus den eigenen Reihen lässt sich endlich keinen Tag länger mehr verteidigen": Das schrieb EWTN-Romkorrespondent Paul Badde im Jahr 2010 in einem Kommentar für die "Welt", der sich heute, im Jahr 2018, wie eine gespenstische Prophezeiung der Glaubenskrise und ihrer Folgen liest.
Manche fürchten die Fastenzeit, manche – zumeist wenn es um den Versuch geht, abzuspecken und so eine Strandfigur für den Sommer zu bekommen – ersehnen sie. Es sind 40 Tage, in denen es eigentlich nur darum geht, Jesus nachzuahmen, oder besser gesagt, bei ihm zu sein, der selbst in der Wüste gefastet und gebetet hat.
Schon längst sind die Christbäume aus den Wohnzimmern geworfen worden. In unseren Straßen und Häusern ist nicht mehr Weihnachten, sondern oft schon Fasching. In vielen Kirchen allerdings – so auch im Petersdom zu Rom – erinnert die Krippe an die Geburt des Gottessohnes.
Wenn man sich manche "Weihnachtsfeiern" in Betrieben und Vereinen ansieht, so könnte man tatsächlich meinen, es sei Fasching.
Eine Reflektion zu Heiligabend und dem Weihnachtsfest.