"Diese als Verdikt formulierte Privatmeinung eines Theologen aus dem Bistum Basel werden sowohl Benedikt XVI. als auch das Papsttum unbeschadet überstehen"
Ein Gastkommentar
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 25
Ein Gastkommentar zu einer „Ökumenischen Stellungnahme“
Die Sprache der Gegenwart verfügt über Eigenheiten. Kennen Sie den Begriff „Monitoring“?
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 24
Anmerkungen zum neuen Seelsorgepapier der deutschen Bischofskonferenz
Was erwarten wir von unseren Bischöfen?
Gedanken über Bischof Dr. Bätzings „Wort der Ermutigung“
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 23
Die Signaturen dieser Zeit sind verstörend und stimmen traurig. So könnten und sollten gläubige Menschen Trost in Gott finden und aus dem Glauben der Kirche Hoffnung und Zuversicht schöpfen.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 22
Der Realismus erfordere, mit dem Bösen zu rechnen.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 21
Letztlich geht es nicht um Mutmaßungen darüber, wer "Benedikts Freunde" und wer dann vielleicht "Benedikts Feinde" sein könnten, sondern einzig um die Wahrheit.
In dem ersten Band seiner Jesus-Bücher hat Papst Benedikt XVI. zu Beginn um den „Vorschuss an Sympathie“ gebeten für seine Darlegungen, ohne den jedes Verständnis unmöglich bleibt.
Annette Schavan erklärt forsch: "Wir sind das Land der Reformation. Der Augustinermönch Martin Luther aus Erfurt hat vor über 500 Jahren eine Reformation ausgelöst, die für die Weltkirche bis heute wie ein Beben wirkt."
Eine geistliche Betrachtung
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 20
Benedikt wird den Erwartungen der meisten seiner Kommentatoren nie entsprechen können.