Legt die EU wirklich Wert auf den Schutz der Religionsfreiheit?
24 Priesteramtskandidaten aus neun Ländern wurden am heutigen Samstag in Rom zum Priester geweiht, darunter ein Schweizer Physiker.
Nancy Pelosi ist Parlamentspräsidentin des Repräsentantenhauses und vertritt dort einen großen Teil der Stadt San Francisco, wo Cordileone als Erzbischof wirkt.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 34
Der ehemalige Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen wurde zum Vorsitzenden gewählt.
Seine Eltern seien ihm Vorbild im Glauben gewesen, erklärte der katholische Unternehmer.
"Nabelschau halte ich für keine wirkliche Gefahr", sagte Stetter-Karp.
Der Bischof räumte ein, auch Lantershofen werde durch die kleiner werdende Zahl der Absolventen "von den Krisenphänomenen der Kirche erfasst".
Am vergangenen Dienstag fand im US-Repräsentantenhaus eine Anhörung statt zu dem, was das amerikanische Militär "nicht identifizierten Luftphänomenen" (Unidentified Aerial Phenomena, kurz UAPs) nennt und im deutschsprachigen Raum gemeinhin UFOs heißt.
Augenscheinlich soll es um die Evangelisierung und weitere Reformen gehen, beim neuen Grundgesetz des Vatikanstaates. Aber wie dessen Auftrag erfüllt werden kann: Das ist eine Frage, die offenbar das mächtige Staatssekretariat entscheidend prägen und koordinieren soll.
Man müsse "grundsätzlich" überlegen, "unter welchen Voraussetzungen ökumenische Dialoge überhaupt sinnvoll erscheinen".
Die soziale Medienwelt von heute ist voll von Influencern und solchen, die sich für Influencer halten. Nicht jedem gefällt das – manche halten Influencer für reiche, verwöhnte Kinds, die sich wichtig machen wollen, ohne tatsächlich einen Einfluss auf die Welt zu nehmen. Die Selbstvermarktung als Lebensstil, trotz aller noch so vordergründiger Absichten, diesen Planeten zu einem besseren Ort zu machen.
George Weigel, Autor der Bestseller-Biografie "Zeugnis der Hoffnung", sprach am 18. Mai, dem 102. Geburtstag von Johannes Paul II., in Rom.
Mit Maria "als Fürbitterin an der Seite finden zahllose Menschen immer neu einen Herzenszugang zu ihrem Sohn, zu Jesus", so der Bischof.
Das Gutachten war besonders wegen Vorwürfen gegen Benedikt XVI. in die Kritik geraten.
Am Sonntag hatten sich rund 800 Katholiken und Protestanten unter dem Motto "Abendmahl – Mahl am Abend" in Stuttgart versammelt, um für mehr Ökumene einzustehen.
"Ich danke Ihnen für Ihr Engagement bei der Bekämpfung dieser kriminellen Aktivitäten, welche die Würde und die Rechte von Männern, Frauen und Kindern verletzen."
Der Provinzialminister der Provinz St. Elisabeth der Franziskaner-Minoriten, Br. Andreas Murk, wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt.
Bislang wurden Papst Franziskus und sein mächtiger Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin aus dem Korruptionsprozess herausgehalten, der eine ganze Reihe Vorwürfe schwerer Verbrechen im Vatikan aufrollen soll – darunter Geldwäsche, Erpressung, Bestechung und die Einhzelheiten eines dubiosen Immobiliendeals, bei dem sich mehrere italienische "Geschäftsmänner" auf Kosten der Kirche und frommer Spender bereichert haben sollen.