Einer der Gründe, warum Papst Franziskus eine Tagesreise nach Gjumri in sein Reiseprogramm aufgenommen hat, ist laut Bischof Miqayel Ahjapayan "die Bereitschaft des Papstes der Apostolischen Kirche zu danken, die während der dunklen Zeit des Kommunismus immer auf der Seite der Katholischen Kirche gestanden hat."
Update, 11:00 Uhr: Nun hat auch der Vorsitzende der Bischofskonferenz für England und Wales reagiert.
Ein "diplomatischer" Vormittag für den Papst vor seinem Abflug nach Armenien – gestern hat er im Apostolischen Palast die neuen akkreditierten Botschafter Kubas, Frankreichs und Polens beim Heiligen Stuhl zur Übergabe der Beglaubigungsschreiben empfangen.
"Jedes Mal, wenn ich die Werke von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. lese, wird mir klar, dass er Theologie auf Knien betrieben hat und dies noch tut: Auf Knien, weil man sieht, dass er nicht nur ein herausragender Theologe und Lehrmeister des Glaubens ist, sondern ein Mann, der wirklich glaubt, der wirklich betet. Man sieht, dass er ein Mann ist, der die Heiligkeit verkörpert, ein Mann des Friedens, ein Mann Gottes."
Der Papst hat das armenische Volk in einer Videobotschaft gegrüßt. Sie wurde anlässlich seiner Apostolischen Reise veröffentlicht, die am morgigen Freitag beginnen wird.
Die Geschichte von Schwester Teresita Castillo und den vermeintlichen Marienerscheinungen von Lipa City auf den Philippinen liest sich wie ein Krimi.
Nach fünf Jahren hat der Abt der Abtei Dormitio seinen Rücktritt angekündigt. Die Entscheidung wird zum 29. Juni 2016 wirksam, teilte Abt Gregory Collins OSB mit.
Vom 24. bis 26. Juni findet die Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Armenien statt, einem Land in Kleinasien, östlich der Türkei, mit einer langen, an das Christentum und die Heilige Schrift gebundenen Geschichte.
Der Kampf um das runde Leder lockt Tausende ins Stadion und Millionen vor die Fernsehapparate. Das Heilige Jahr, am 8. Dezember 2015 von Papst Franziskus eröffnet, ist vor kurzem in die zweite Halbzeit gegangen. Wie steht das Spiel?
Versöhnung statt Rache: Ein Elternkreis der ganz besonderen Art erhält heuer einen der höchstdotierten Menschenrechtspreise Deutschlands – mit am Preis beteiligt ist das Bistum Eichstätt, dessen Bischof die Vertreter nun persönlich traf.
Das offizielle Gebet zum Weltjugendtag in Krakau 2016 wurde am 3. Juli 2014 gemeinsam mit dem Logo veröffentlicht und hat drei Teile.
In der gespannten Lage Venezuelas muss sich die Kirche um Dialog und Frieden bemühen, aber auch die Bedürfnisse der Menschen vor Augen haben – so der Nuntius, Erzbischof Giordano.
Eine Einsatzgruppe von rund 30 Polizisten ist gewaltsam in ein Haus eingebrochen und hat rund 70 vietnamesische Katholiken verprügelt, die dort die Heilige Messe feierten.
Die weltweite Flüchtlingskrise ist so schlimm wie zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs. Katholiken dürften dem Leid ihrer Brüder und Schwester nicht gleichgültig zusehen, fordert ein Sprecher der Catholic Relief Services.
Mit der zunehmend aufkommenden "Theologie der Behinderung" hat sich eine Konferenz im Vatikan befasst. Dabei geht es nicht nur darum, dass häufige soziale Stigma zu beseitigen, mit dem Betroffene leben, oder die Herausforderungen gelungener Integration. Es geht auch darum zu zeigen und erörtern, dass das Leben von Behinderten ein Geschenk ist.
Mehr Transparenz in der Verantwortung: Das über 1.000 Jahre alte Erzbistum München und Freising ist traditionell eines der größten und wichtigsten im deutschsprachigen Raum. Erstmals hat es nun sein Vermögen und seine Finanzmittel in einer Bilanz vollständig erfasst und vorgelegt.
Es ist die am meisten vom Krieg zerstörte Stadt Syriens, in der nun ein "bombensicheres" Oratorium 350 christlichen Kindern einen Raum gibt: In Aleppo wird dort unter dem Motto "Seid barmherzig wie unser Vater" für ihr Land und die Bekehrung der Islamisten gebetet.
Viel zu schnell vergessen wir, was uns vor kurzem noch bewegt und erschüttert hat. Wir haben uns der Schnelllebigkeit der Medien angepasst und mit der neuen Nachricht kümmern wir uns schon nicht mehr um die alte. Erfahrene Politiker wissen, dass sie im Sturm nur die Segel einziehen müssen – nach ein paar Tagen ist alles vorbei: vielleicht nicht vergeben, aber doch vergessen.
Trotz kurzfristiger Absagen durch Vertreter vier orthodoxer Patriarchen: Ein Sprecher des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus I., hat bekräftigt, dass das pan-orthodoxe Konzil stattfinde.
Der Philosoph kommentiert die Debatte um das nachsynodale Schreiben Amoris Laetitia und die Reaktionen auf sein Interview mit CNA Deutsch.