Der heilige Josef hat zwei Festtage im liturgischen Kalender. Der erste ist der 19. März – Josef, der Ehemann Marias. Der zweite ist der 1. Mai – Josef, der Arbeiter.
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
Die Würzburger Synode und der deutsche "Synodale Weg": Vierter Teil
Die Würzburger Synode und der deutsche "Synodale Weg": Erster Teil
Konsequenzen des Motu proprio Traditionis custodes
Jede Religion gründet auf der Theologie und der Philosophie. Nur wenn dieses Fundament vorhanden ist, kann sich eine Unverwechselbarkeit herauskristallisieren
Was ist unsere wahre Berufung?
Die Theorie, das Urchristentum habe mit Hauskirchen begonnen, ist ein "Wissenschaftsphantom des 20. Jahrhunderts"
Was Papst Franziskus über "una strada sinodale" denkt
Der "Arbeitstext" für das Synodalforum "Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche" birgt staunenswerte Momente.
"Die verbindlich geforderte Unverbindlichkeit basiert auf einem anscheinend kollektiv vorherrschenden Wohlfühlkonsens."
Die kirchlichen Nachrichten dieser Zeit muten zuweilen endzeitlich an. Sie enthalten reichlich düstere Prognosen und verstörende Momentaufnahmen.
Stehen Katholiken heute unter einem Rechtfertigungsbedürfnis? Müssen wir uns gegenüber Kollegen, Freunden, Bekannten und Verwandten erklären, warum wir – immer noch – nicht aufgeklärte, moderne und liberale Kulturchristen, sondern römisch-katholisch sind?
Der Althistoriker Theodor Mommsen schreibt 1905 im ersten Band der "Römischen Geschichte" die Aufgabe der "pontifices":
Die Kirche benötigt eine christozentrische Erneuerung und damit jeder Einzelne von uns
Lasst Euch nicht verwirren!
Die Kirche ist nicht eine von Menschen erdachte und gestaltete Einrichtung, sondern die Stiftung unseres Herrn Jesus Christus.
Kardinal Walter Brandmüller hat das am 17. Juni veröffentlichte Arbeitsdokument der kommenden Amazonas-Synode scharf kritisiert und vor der Gefahr eines Abfalls vom Glauben gewarnt.
"Wir haben, Gott sei's gedankt, viele Lehrer im Glauben. Es müssen nicht immer Bischöfe sein, aber es wäre schön, wenn auch sie dazu gehören würden."
Sind die von den Bischöfen Overbeck, Bätzing, Feige und vielen anderen vorgeschlagenen Heilmittel die richtigen? Kardinäle Müller und Woelki sind offensichtlich anderer Meinung