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Über die gegenwärtig herrschende Corona-Pandemie gibt es in der katholischen Kirche in Deutschland divergierende Einschätzungen und Sichtweisen.
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"Dass der Name des Virus den Namen einer von Gottes Heiligen trägt, lässt sie heute zum Gesicht des Leidens der Menschen werden."
"Der Verzicht auf die leibhaftige Gemeinschaft ist für uns alle ein großes Opfer! Ich weiß es aus vielen Telefongesprächen vor allem mit Pfarrern, denen es fast das Herz zerreißt".
Wieviele Zeichen sind noch notwendig, damit wir als Menschen endlich erkennen, dass so zu leben, als ob es Gott nicht gäbe (etsi deus non daretur), einem Selbstbetrug gleicht, der unserem Schöpfer nicht gefallen kann?
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"Glaubende machen sich fraglos wie alle Zeitgenossen die hygienischen, medizinischen und politischen Vorstöße gegen die Epidemie zu eigen. Für Fachleute ist dabei irdische Eindimensionalität unumgänglich. Doch heilsgeschichtliches Denken läßt sich nicht auf Diesseits-Praktisches verkürzen."
Vor wenigen Wochen noch sorgte der "Synodale Weg" für anregende, auch erregte Debatten.
Zur Wahl von Bischof Georg Bätzing zum Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz
In Mainz tagt vom heutigen Montag bis zum Donnerstag dieser Woche die Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischofskonferenz. Auch ein neuer Vorsitzender wird gewählt werden.
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Laien als Gemeindeleiter? Sie kämen einigen Bischöfen in Deutschland offenbar sehr gelegen. Doch gerade solche "Theologie mit Anliegen" macht nachdenklich. Sie nötigt zu genauerer Lektüre.
"Bekehrt euch – und glaubt an das Evangelium!"
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Einige Beobachter und auch Zeugen der Auftaktveranstaltung des "Synodalen Weges" haben die geistliche Dimension vermisst.
Wir haben einen Grund, auf dem wir bauen, einen Grund, Hoffnung zu haben. Und den werden wir uns definitiv nicht nehmen lassen!
Um Verständnis und Unterstützung warben Kardinal Reinhard Marx, der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, und der ZdK-Präsident Thomas Sternberg zu Beginn des "Synodalen Weges".
Redebeitrag des Passauer Bischofs vor der ersten Synodalversammlung zum "Synodalen Weg"
Wie können Menschen, die zwar alle subjektiv das ihrer Meinung nach Beste wollen, die meinen, sie hätten "Recht", die so unterschiedlich denken und glauben, auf einen Nenner kommen?