"Auch säkular gedacht mutet es verwunderlich an, wenn demokratisch nicht legitimierte Personen und Gruppen als Fürsprecher der Demokratie und laikalen Mitbestimmung in der Kirche auftreten."
"Gab es in Rom einen traditionalistischen liturgischen Eigensinn, der durch eine solche Maßnahme als Kollektivstrafe unterbunden werden musste?"
Jeder Einsatz für den Lebens- und Naturschutz, für die Bewahrung der Schöpfung und für das Naturrecht ist verdienstvoll.
Braucht Gott einen deutschen Genderstern?
Anmerkungen zu Kardinal Marx, der Kirchenkrise und der Reformdebatte
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Der Moraltheologe und Diözesanrichter Helmut Prader über das Beichtgeheimnis und den Eklat in Frankreich
In einem tiefgründigen und substanzhaltigen Gespräch hat sich Regensburger Bischof Dr. Voderholzer den Fragen der renommierten „Neuen Zürcher Zeitung“ gestellt und sachgerechte Vorschläge für den Fortgang des „Synodalen Weges“ benannt.
Anmerkungen zu einem Statement von Bischof Overbeck
Nachlese zur "Synodalvollversammlung"
"Die synodale Mehrheit koppelt Würde an eine (selbst definierte) Geschlechtergerechtigkeit und lässt sich davon auch nicht abbringen".
Die Entscheidung des Papstes, Kardinal Woelki im Amt zu lassen, ihm aber eine Auszeit anzuraten, mag man glücklich oder unglücklich nennen.
Beobachtungen zu bischöflichen Statements in Fulda
Mit großer Freude dürften gläubige Katholiken wie Interessierte nun wahrnehmen, dass ein reichhaltiger, lesenswerter Band publiziert wurde, in dem die Gestalt und die Thesen des "Synodalen Weges" kritisch diskutiert werden. Z
Anmerkungen zu Bischof Dr. Kohlgrafs Äußerungen zu "Traditionis custodes"
In einem Monat tagen wieder die Mitglieder der Hauptversammlung des "Synodalen Wegs" in Frankfurt am Main.
Der Prophet Sacharja spricht über die Endzeit – und der Frankfurter Neutestamentler, Pater Ansgar Wucherpfennig SJ, formuliert in nonchalanter Grundsätzlichkeit, wie in einem neuen Interview über die „Vielfalt beim Abendmahl“ deutlich wird.
Das Zweite Vatikanische Konzil, auf das sich Traditionis Custodes zu berufen bemüßigt, hat die lateinische Messe als Regelfall vorgesehen.
Jede Religion gründet auf der Theologie und der Philosophie. Nur wenn dieses Fundament vorhanden ist, kann sich eine Unverwechselbarkeit herauskristallisieren
"Lähmende Debatten, die heute als aktuell, zeitgemäß und wichtig ausgegeben werden, machen bloß müde."