Darf man Satire über die Covid-Pandemie schreiben? Und was soll daran heilsam sein? Der Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia im Gespräch mit CNA Deutsch über sein neues Buch – und Pandemien, Postmoderne und Größenwahn.
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut in deutscher Sprache, wie ihn der Vatikan veröffentlicht hat.
Die fromme Mutter begleitet ihren Priester-Sohn in Gedanken, Gebeten und Briefen.
Überlegungen zur "Ausgangssperre an Heiligabend"
Wir müssen uns im Übrigen auch nicht dafür entschuldigen, dass wir römisch-katholisch sind und bleiben möchten.
Mit Staunen und Verwunderung nehmen vermutlich auch viele protestantische Christenmenschen diese Äußerung wahr. Äußert der protestantische Bischof ein Verzichtsangebot?
Warum der Verzicht auf Gottesdienste nur wehtut
Im Frühjahr 2020 traf der Corona-"Lockdown" ausnahmslos alle Lebensbereiche in Deutschland, auch das kirchliche Leben.
Zeiten der Krise wie jetzt die Corona-Epidemie bringen an den Tag, wie es um die Prioritäten in unserem menschlichen Leben und im Leben des Glaubens steht
Der bayerische Pastoralreferent Andreas Häring hat sich bewusst entschieden, sein Kind nach der Heiligen Corona zu benennen. Wie er ihr erklärte, warum sie wie eine tödliche Krankheit heißt.
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Über die gegenwärtig herrschende Corona-Pandemie gibt es in der katholischen Kirche in Deutschland divergierende Einschätzungen und Sichtweisen.
In der Zeit des "isolamento forzato", der zwangsweisen Einsperrung zuhause, werden auch viele pastorale Überlegungen an gestellt, wie das Kirchesein aufrecht erhalten werden kann. Da reichen die Vorschläge vom häuslichen Bibellesen bis zum Bastelkurs. Aber auch die "Hauskirchen" werden wiederentdeckt.
"Dass der Name des Virus den Namen einer von Gottes Heiligen trägt, lässt sie heute zum Gesicht des Leidens der Menschen werden."
In dem sehr schönen Buch "Elisabeth von Thüringen: Spiritualität – Geschichte – Wirkung" zeigt Barbara Stühlmeyer das scheinbar so misslungene Leben einer weltlichen Fürstin.
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut der Predigt von Papst Franziskus am 27. März 2020.
Noch immer begleitet mich die Hoffnung, dass gläubige Katholiken in dieser für alle nicht einfachen Zeit besonnen bleiben.
Wieviele Zeichen sind noch notwendig, damit wir als Menschen endlich erkennen, dass so zu leben, als ob es Gott nicht gäbe (etsi deus non daretur), einem Selbstbetrug gleicht, der unserem Schöpfer nicht gefallen kann?