In Zeiten wie diesen begleitet mich der Psalm 127 – ein Wallfahrtslied also, das mit einem weisen, klaren Memento beginnt: "Wenn nicht der HERR das Haus baut, mühen sich umsonst, die daran bauen."
Ein Zwischenruf zur Weltbischofssynode
Kritische Anmerkungen zum "Orientierungstext" der Synodalversammlung
Die Entscheidung des Papstes, Kardinal Woelki im Amt zu lassen, ihm aber eine Auszeit anzuraten, mag man glücklich oder unglücklich nennen.
Beobachtungen zu bischöflichen Statements in Fulda
Die Fragen, die dem Frankfurter Stadtdekan Johannes zu Eltz von der KNA in der Person von Norbert Demuth gestellt wurden, sprechen für sich. Eine „konservative kirchliche Gruppe um den Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer“, so leitet der Journalist ein, „sieht sich beim Synodalen Weg nicht gehört mit ihren Argumenten“.
Mit großer Freude dürften gläubige Katholiken wie Interessierte nun wahrnehmen, dass ein reichhaltiger, lesenswerter Band publiziert wurde, in dem die Gestalt und die Thesen des "Synodalen Weges" kritisch diskutiert werden. Z
In der hier wie dort beschworenen „guten und offenen Debattenkultur“ werden kritische Stimmen marginalisiert, stigmatisiert oder ignoriert.
Zum Grundtext des „Synodalforums 4: Leben in gelingenden Beziehungen“
Über ein neues römisch-katholisches Leuchtfeuer im Internet
In einem Monat tagen wieder die Mitglieder der Hauptversammlung des "Synodalen Wegs" in Frankfurt am Main.
"Lähmende Debatten, die heute als aktuell, zeitgemäß und wichtig ausgegeben werden, machen bloß müde."
Überlegungen zu "Traditionis custodes"
Neue Betrachtungen zum „Frauenpriestertum“
Anmerkungen zur neuen synodalen Sexualmoral
Wenn aber die Diskussion um die Genderfrage die Frage nach Gott ersetzt, dann kann auch auf alles andere verzichtet werden.
In einem Interview vertritt die Regensburger Kirchenrechtlerin Prof. Dr. Sabine Demel die Auffassung, dass die Pfarrgemeinden – in Gestalt von Pfarrgemeinderäten etwa – bei der Besetzung von Pfarrstellen mitwirken könnten.
Was wir von "Maria 1.0" lernen können
Warum mehr Demut und weniger Diskurse uns guttun würden
Eine kritische Betrachtung zum „Synodalen Weg“