Trotz einiger Zeitungsmeldungen sträuben sich die Veranstalter gegen eine Absage zum gegenwärtigen Zeitpunkt.
Bernhard Meuser hat die "neue Sexualmoral" angregriffen und den Synodalen Weg scharf kritisiert. Im Gespräch mit CNA Deutsch sagt er: "Noch ist Zeit für die deutsche Kirche, sich nicht endgültig vor der Weltkirche zu blamieren".
Anregungen von Kardinal Joseph Ratzinger und Bischof Rudolf Voderholzer
Wie allgemein bekannt ist, begegnen nicht wenige römisch-katholische Christenmenschen, die noch wissen, woran sie glauben, dem medial verstärkten postmodernen Mainstream-Katholizismus mit gewissen Vorbehalten.
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Die "christlichen Konfessionen kämpfen in Westeuropa gerade um ihr nacktes Überleben. Es ist nur zu verständlich, dass die letzten Christen zu ungewöhnlichen Maßnahmen greifen"
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Ungeachtet aller bibeltheologisch maskierten Kirchenpolitik in den Papieren, die im Umfeld und zur Vorbereitung zu den Regionalforen des "Synodalen Wegs“ vorgelegt wurden, und trotz aller Zuschreibungen von Zeitgenossen, die entweder die Covid-19-Viruserkrankung als Mythos abtun oder als Offenbarung auffassen wollen, bleibt die Besinnung auf das Herz der Kirche und die Mitte des Glaubens eine bleibende Notwendigkeit – auch im Vorfeld der Bischofskonferenz in Fulda.
Der CNA Deutsch Podcast meldet sich zurück aus der Sommerpause.
Am 4. September fanden die Regionalkonferenzen des "Synodalen Weges" statt.
Das war doch mal positiv! Ton und Atmosphäre des Regionaltreffens des Synodalen Weges in München am vergangenen Freitag waren weitaus freundlicher und lockerer als bei der ersten Synodalversammlung, zuweilen blitzte sogar Heiterkeit auf.
Der "Arbeitstext" für das Synodalforum "Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche" birgt staunenswerte Momente.
CNA Deutsch dokumentiert den Offenen Brief, wie ihn das Bistum Regensburg zur Verfügung gestellt hat.
An Henri de Lubac kann man in diesen Zeiten gar nicht genug erinnern. Traditionalistische Katholiken murren zwar mitunter
Was ist Neuevangelisierung? Wie evangelisiert man (richtig)? Und wen?
"Für alles Mögliche haben wir noch Zeit, aber für Gott?"
Gedanken zum "Framing" in Kirche und Welt
Einen neuen "Rekord" an Austrittszahlen meldete am gestrigen Freitag die Kirche in Deutschland.
Es ist eine Bilanz des Scheiterns, die allerdings niemanden überrascht: So viele getaufte Katholiken wie noch nie haben sich im Jahr 2019 per Austritt von der Katholischen Kirche in Deutschland verabschiedet. Von denen, die noch offiziell dabei sind, empfangen immer weniger die Sakramente. Wie kann es nun weitergehen?
Vielleicht haben Sie die höchst eigene Corona-Ruhephase 2020 kontemplativ verbracht und verborgen vor der Welt geistliche Schätze und spirituelle Kostbarkeiten entdeckt?