Anregungen von Kardinal Joseph Ratzinger und Bischof Rudolf Voderholzer
Der selige Carlo Acutis verehrte die Seelen im Fegefeuer sehr, so erzählte seine Mutter Antonia, und betete gerne für sie. Heute, an Allerseelen, kann der Selige uns Beispiel und Vorbild sein.
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 4
Was wir heute von Sören Kierkegaard lernen können
Auf gewisse Weise regiert zwar Corona die bunte Meinungsrepublik Deutschland, aber dennoch scheinen auch die klarsichtigen "Lehrmäßigen Anmerkungen" der Glaubenskongregation zur Interkommunion immer noch für stabile Irritationen zu sorgen.
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 3
Wie allgemein bekannt ist, begegnen nicht wenige römisch-katholische Christenmenschen, die noch wissen, woran sie glauben, dem medial verstärkten postmodernen Mainstream-Katholizismus mit gewissen Vorbehalten.
Katholiken aller Generationen in ganz Deutschland sind sehr dankbar über die sichtbare Glaubensfreude der jungen geistlichen Gemeinschaft "Maria 1.0". Wie
Wer im 20. Jahrhundert theologisch großgeworden ist – und vielleicht auch die Freude hatte, sich mit den exegetischen Deutungsmodellen jener Zeit vertraut zu machen –, der kennt den folgenreichen Ansatz von Rudolf Bultmann über die Entmythologisierung des Neuen Testaments.
Römische Sorgen und deutsche Fantasien
Wenn wir älter werden, dann hören wir oft: Zweifel sind normal, sind berechtigt, sind wichtig. Ich muss zugeben, dass ich diese Begabung nie hatte.
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 1
Gegenüber dem Stellvertreter Christi ist keine Kirchenversammlung weisungsbefugt, weder auf regionaler noch auf weltkirchlicher Ebene – ein geradezu karnevalesker Gedanke.
Warum wird ein Papier, das ausdrücklich kein Geheimpapier ist, als solches behandelt?
Das Phänomen der Leugnung der objektiven Wahrheit reicht bis zurück in die griechische Antike.
Geistliche Betrachtungen zu den Gedichten des hl. Johannes Pauls II. – Teil 6
Immer mehr drängt sich der begründete Verdacht auf, dass kirchenpolitische Auseinandersetzungen die theologische Debatte und die Frage nach Gott vollständig verdrängen, zumindest in Deutschland.
"Von jemandem aber einerseits den vollen Eucharistieglauben zu verlangen und gleichzeitig zu sagen: Du kannst bei Deinem Bekenntnis bleiben, ist nicht ehrlich."
Geistliche Betrachtungen zu den Gedichten des hl. Johannes Pauls II. – Teil 5
Warum wir Kardinal Woelki und Bischof Voderholzer dankbar sein dürfen