Das Phänomen der Leugnung der objektiven Wahrheit reicht bis zurück in die griechische Antike.
Geistliche Betrachtungen zu den Gedichten des hl. Johannes Pauls II. – Teil 6
Immer mehr drängt sich der begründete Verdacht auf, dass kirchenpolitische Auseinandersetzungen die theologische Debatte und die Frage nach Gott vollständig verdrängen, zumindest in Deutschland.
"Von jemandem aber einerseits den vollen Eucharistieglauben zu verlangen und gleichzeitig zu sagen: Du kannst bei Deinem Bekenntnis bleiben, ist nicht ehrlich."
Geistliche Betrachtungen zu den Gedichten des hl. Johannes Pauls II. – Teil 5
Warum wir Kardinal Woelki und Bischof Voderholzer dankbar sein dürfen
Prominente deutsche Bischöfe und Theologen formulieren nonchalant Abweichungen von der Lehre der römisch-katholischen Kirche. Gleichzeitig bekennen sie sich vehement dazu, keine deutsche Nationalkirche gründen zu wollen.
Zur Bischofskonferenz in Fulda versammeln sich in diesen Tagen unsere Oberhirten, unsere Diözesanbischöfe, aber nicht weniger alle unsere Weihbischöfe.
Warum wird gegenwärtig in Kirche und Theologie eigentlich so oft von "Klerikalismus" gesprochen? Und trifft der Begriff eigentlich zu?
Geistliche Betrachtungen zu den Gedichten des hl. Johannes Pauls II. – Teil 4
Ungeachtet aller bibeltheologisch maskierten Kirchenpolitik in den Papieren, die im Umfeld und zur Vorbereitung zu den Regionalforen des "Synodalen Wegs“ vorgelegt wurden, und trotz aller Zuschreibungen von Zeitgenossen, die entweder die Covid-19-Viruserkrankung als Mythos abtun oder als Offenbarung auffassen wollen, bleibt die Besinnung auf das Herz der Kirche und die Mitte des Glaubens eine bleibende Notwendigkeit – auch im Vorfeld der Bischofskonferenz in Fulda.
Eine geistliche Entdeckungsreise durch den Hildesheimer Mariendom
Am Fest Kreuzerhöhung hat Kardinal Gerhard Müller in Lugano in seiner Predigt an die Botschaft von Kreuz und Erlösung erinnert, mit markanten, unverwechselbar katholischen Worten:
Geistliche Betrachtungen zu den Gedichten des hl. Johannes Pauls II. – Teil 3
Der im Frühjahr verfügte Corona-"Lockdown" wird sicherlich im Gedächtnis bleiben, aber die Aufnahme in die Reihung, die Bischof Dr. Georg Bätzing in seinem neuen Beitrag vornimmt, verwundert schon.
Manchmal wirkt die Kirche des Herrn wie ein Debattierklub, in dem säkulare Formen des Diskurses neu erprobt werden.
Am 4. September fanden die Regionalkonferenzen des "Synodalen Weges" statt.
Dass Vernunft und Glaube zueinander gehören, ist ein wesentlicher Aspekt des theologischen Vermächtnisses von Karol Józef Wojtyła – Johannes Paul II.
Der "Arbeitstext" für das Synodalforum "Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche" birgt staunenswerte Momente.
"Die verbindlich geforderte Unverbindlichkeit basiert auf einem anscheinend kollektiv vorherrschenden Wohlfühlkonsens."