Papst Franziskus setzt weiter Statements gegen Abtreibung und eine französische Feministin bittet die Katholiken um Entschuldigung. Dies alles und mehr im Wochenrückblick.
Papst Franziskus zelebrierte die Messe zu Allerseelen auf dem Soldatenfriedhof inmitten vereinzelter Regenschauer an einem kühlen und windigen Morgen.
Allerheiligen ist eines der schönsten Hochfeste des Jahres. Deswegen schnitzt Heiner-Matthias Lünig auch katholische Kürbisse.
Am Abend vor Allerheiligen – All Hallows' Eve – wird gerne gegruselt, verkleidet, genascht. Aber so wie Weihnachten zum Konsum-Event verkommt, wenn man dabei die Geburt Christi ignoriert, so kann umgekehrt Halloween eine wunderbare Gelegenheit sein, an dessen Wurzeln zu erinnern, seinen christlichen Grund zu feiern: Die Heiligen.
Der Pontifex predigte am Mittwochmorgen bei einer Messe im Petersdom für die Kardinäle und Bischöfe, die im Lauf des Jahres gestorben sind.
Papst Franziskus hat zu Allerseelen einen Militärfriedhof in Rom besucht und eine Messe für die verstorbenen Gläubigen gefeiert.
Gott vergisst aber auch nicht unser irdisches Leben, was wir getan und unterlassen haben und vor allem nicht, ob wir schon auf Erden heilig wurden.
Der Vatikan bietet Gläubigen für den Monat November zusätzliche Möglichkeiten zur Erlangung von Ablässen an
Papst Franziskus hat zu Allerseelen die heilige Messe in den Katakomben von Priscilla gefeiert und daran erinnert, dass Christen damals wie heute verfolgt werden – heute sogar mehr denn je.
Die Gläubigen rief er auf, an Allerheiligen und Allerseelen als "Akt des Glaubens" einen Friedhof zu besuchen und für die Seelen der Verstorbenen zu beten.
In der italienischen Hauptstadt Rom schmiegt sich außen an den Vatikan ein kleines bescheidenes Museum. Es ist den Seelen im Fegefeuer gewidmet und stellt einfache Gegenstände wie Gebetbücher und Bekleidung aus.
Ein Augenblick des Gebetes an dem Ort jenes Massakers, das heute in Italien als Symbol aller kriegerischen Repressalien gilt: Am Ende eines Tages, der den Toten aller Kriege gewidmet war, nach der Heiligen Messe auf dem amerikanischen Friedhof von Nettuno und vor dem Besuch in den vatikanischen Grotten und dem Gebet an den Gräbern seiner Vorgänger, kam Papst Franziskus an der Gedenkstätte der Ardeatinischen Höhlen an.