Zum Abschluss des „Benedikt XVI. Forum“ in Hamburg hat Kardinal Kurt Koch noch einmal den „Primat der Wahrheit“ in der Verkündigung der Kirche betont.
Mit einem feierlichen Pontifikalamt hat Kardinal Kurt Koch am Freitagmittag in Hamburg das „Benedikt XVI. Forum“ eröffnet.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat einen Brief zu Allerheiligen und Allerseelen an 260.000 Haushalte versandt und darin betont: „Unser Leben erlischt nicht einfach im Nichts.“
Pünktlich zum 75. Geburtstag am 25. Oktober hat Papst Leo XIV. den altersbedingten Rücktritt des Hamburger Weihbischofs Horst Eberlein angenommen.
Erzbischof Stefan Heße von Hamburg hat sich für eine mögliche Änderung der Landesverfassung von Schleswig-Holstein ausgesprochen, die darin einen Gottesbezug verankern würde.
Erzbischof Stefan Heße hat betont, die Flüchtlingshilfe sei „das Fundament einer Kirche, die Menschen mit Würde begegnet und ihnen Hoffnung und Zukunft schenkt“.
Der Weihbischof habe „das Rücktrittsangebot über die Apostolische Nuntiatur nach Rom gesendet“, teilte die Erzdiözese Hamburg am Donnerstag mit.
„Möge Karl Leisner uns dazu neu ermuntern und anstoßen und als Fürbitter vom Himmel her ein bisschen dabei unterstützen“, sagte Heße in seiner Videobotschaft.
„Viele 2015 geflüchtete Menschen sind gut integriert“, zeigte sich Heße, der innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) für Flüchtlingsfragen zuständig ist, überzeugt.
Das Rahmenkonzept löste unmittelbar nach seiner Veröffentlichung erheblichen Widerstand aus.
Wie die Tagesschau berichtete, wird ein 72-jähriger Patient verdächtigt, das Feuer gelegt zu haben. Die Person befindet sich derzeit in polizeilichem Gewahrsam.
„Ich bin überzeugt davon, dass die Inhalte der AfD nicht mit dem Christentum vereinbar sind und sehe mich daher durch die Einstufung des Verfassungsschutzes bestätigt.“
Thissen stammte ursprünglich aus dem Bistum Münster, wo er 1966 auch zum Priester geweiht wurde.
Es sei „vor allem auch die Aufgabe der Politikerinnen und Politiker, diese Wählerinnen und Wähler durch gute Politik wieder für die demokratische Mitte zu gewinnen“.
Heße sagte, er hoffe, „dass wir als Europäer die Kraft und den Mut bewahren und stärken, gemeinsam weiter an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer zu stehen“.
Einem neuen Gesetzentwurf zur Legalisierung der Abtreibung in Deutschland zufolge sollen Abtreibungen bis zur zwölften Schwangerschaftswoche möglich sein.
„Heilige machen nicht einfach ‚ihren Job‘, den sie nach Feierabend ablegen“, unterstrich Heße. „Sie legen ihr ganzes Herz in die Aufgabe hinein, die ihnen anvertraut ist.“
„Es gibt gute Gründe dafür, dass die Tradition des Kirchenasyls staatlicherseits respektiert wird“, so der Hamburger Erzbischof.
Auge, Hand und Mund seien „drei Dimensionen für die ganze Kirche und für jeden einzelnen unserer neuen drei Diakone im Erzbistum Hamburg“.
Heße war in seiner Funktion als Sonderbeauftragter für Flüchtlingsfragen und Vorsitzender der Migrationskommission innerhalb der DBK nach Kenia gereist.