Ein Bischof müsse „Brückenbauer“ im „Dienst an der Einheit“ sein, so der Paderborner Erzbischof.
Laut neuem Arbeitsrecht spielt die private Lebensgestaltung – etwa zivile Wiederheirat oder eine gleichgeschlechtliche Beziehung – in ihrem Kernbereich für das Arbeitsverhältnis keine Rolle mehr.
Es soll zu einer Aufgabenteilung zwischen beiden Generalvikaren kommen.
„Vertrauen, Mut, Offenheit, Barmherzigkeit, Freude am Evangelium und eine gute Unterscheidung der Geister werden uns erleben lassen, dass Gott in dem mitwirkt, was wir in seinem Namen wirken.“
Bentz war seit 2015 Weihbischof für das Bistum Mainz und wirkte dort auch als Generalvikar. Papst Franziskus berief ihn im Dezember nach Paderborn.
„Die auch für das Erzbistum Paderborn hohe Investition kommt vielen Schülerinnen und Schülern unserer beiden Schulen in Attendorn zugute.“
Udo Bentz ist noch Weihbischof von Mainz, soll aber am 10. März in sein neues Amt eingeführt werden.
Die Einführung von Wort-Gottes-Feiern geht zurück auf das Zweite Vatikanische Konzil.
„Die Größe und die Dimensionen des Bistums sind respekteinflößend, und ich muss mir bewusst sein, dass hier alles mindestens doppelt so groß ist wie gewohnt.“
Nach der Ernennung der neuen Erzbischöfe von Bamberg und Paderborn haben zahlreiche deutsche Bischöfe den beiden öffentlich gratuliert.
Papst Franziskus hat zwei neue Erzbischöfe für die Kirche in Deutschland ernannt.
„Mein Eindruck ist, dass Papst Franziskus einen anderen Stil des Kirche-Seins möchte“, sagte Msgr. Michael Bredeck.
Konkret betreffen die Vorwürfe laut Bistum Essen die 1950er-Jahre bis 1970er-Jahre.
„Schon immer war das Erste, was nach der Kapelle auf einer neuen Missionsstation eingerichtet wurde, der Aufbau einer Schule.“
Hintergrund für diese Entscheidung ist, dass Paderborn weiterhin auf einen neuen Erzbischof wartet, nachdem Hans-Josef Becker am 1. Oktober 2022 zurückgetreten war.
Die Reliquien des Bischofs von Le Mans waren im 9. Jahrhundert nach Paderborn übertragen worden und befinden sich bis heute dort.
Nicht möglich sei die „Tötung eines Kindes“, die auch in Deutschland nach der gegenwärtigen Gesetzeslage „grundsätzlich kein Recht, sondern Unrecht“ sei.
Hauptsächlich gehe es bei den Förderungen um Baumaßnahmen, ohne die „so manches pastorale Angebot in den Diasporagemeinden des Erzbistums Paderborn nicht umsetzbar“ wäre.
Der Weihbischof hatte rund 250 junge Menschen aus der Erzdiözese nach Portugal begleitet.
Papst Franziskus, der am Mittwoch nach Portugal reisen wird, habe „die Gabe, die Jugend zu begeistern“, zeigte sich König überzeugt.