Der Weihbischof hatte rund 250 junge Menschen aus der Erzdiözese nach Portugal begleitet.
Papst Franziskus, der am Mittwoch nach Portugal reisen wird, habe „die Gabe, die Jugend zu begeistern“, zeigte sich König überzeugt.
Letztlich habe die Kirche „Zukunft, wenn wir in den Spuren Jesu unterwegs bleiben“. So zeige sich nämlich durch Haltung und Handlung ein „lebendiger und gelebter Glaube.“
Letztlich gelte für das Älterwerden: „Alles, was geschieht, geschieht unter der Regie Gottes.“
Wie die Katholische Nachrichten-Agentur berichtete, habe sich der Diebstahl „vermutlich am Sonntag ereignet“. Die Tafel „solle zeitnah wieder aufgestellt werden, hieß es“.
„Was wir hier an Kraft bekommen, sollen wir in die Welt tragen – ganz so, wie es Liborius im Leben und nach seinem Tod getan hat und immer noch tut.“
Dennebaum sei für die neue Aufgabe hervorragend geeignet, teilten die hessischen Bistümer mit.
Die gesamte Krypta des Doms wurde umgestaltet.
Hintergrund ist, wie bei zahllosen anderen Gemeinschaften auch, der Mangel an Nachwuchs seit der Zeit nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil.
Man werde sich auf den Zeitraum vom Jahr 2010 an konzentrieren. Bis Juli 2024 sei mit Ergebnissen zu rechnen.
„Mit Blick auf die Gesellschaft können wir die Meinungsbildung unterstützen und uns in solidarischem Verhalten engagieren. Als Kirche müssen wir Glaubwürdigkeit in dem herstellen, was wir verkündigen.“
„Ich verstehe den heutigen Fachtag als einen Beitrag zur Sichtbarkeit von queeren Menschen und ihren Erfahrungen“, sagte der Diözesanadministrator.
Das Wallfahrtsmotto „Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!“ stand im Zentrum der Predigt von Bredeck, der derzeit für die Verwaltung der Erzdiözese Paderborn zuständig ist.
Stoll ist gleichzeitig der designierte Lehrstuhlinhaber für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Theologischen Fakultät Paderborn.
„Um die Rechtmäßigkeit der Wahl zu wahren, haben wir daher keine Möglichkeit, Sie weiterhin am Verfahren der Bischofswahl zu beteiligen.“
Sein unmittelbarer Nachfolger als Bischof von Fulda, Michael Gerber, würdigte ihn als einen „Seelsorger und Hirten mit Leidenschaft und Sachverstand“.
Georg Bier, Professor für Kirchenrecht an der Universität Freiburg, hat die Ankündigung einer deutschen Diözese, sogenannte "Laiengremien" an der Bestellung katholischer Bischöfe zu beteiligen wollen als illusorisch bezeichnet.
„Wenn man die Texte des Synodalen Weges und die Stellungnahmen der Kardinäle miteinander vergleicht, ist es für mich derzeit offen, wie das zusammenkommen kann.“
Das neue Arbeitsrecht hält fest, dass die private Lebensgestaltung – zivile Wiederheirat, gleichgeschlechtliche Beziehung – für das Arbeitsverhältnis keine Rolle mehr spielt.
„Der Dienst als Erzbischof von Paderborn war mir eine Freude“, erklärte Erzbischof Hans-Josef Becker am Sonntag.