Während der maschinellen Euthanasie soll der Co-Präsident von der betreibenden Firma Last Resort, der Deutsche Florian Willet, gesagt haben: „Sie lebt noch, Philip.“
„Die Säkularisierung hat in Belgien und Luxemburg viel verändert, obwohl beides traditionell sehr katholische Länder sind“, sagte der Journalist Thomas Philipp Reiter.
Die katholischen Bischöfe Schottlands haben den Gesetzentwurf zur „Sterbehilfe für unheilbar kranke Erwachsene“ scharf verurteilt.
Der Vatikan telefoniert mit China, um im Ukrainekrieg zu vermitteln, der Caritas-Skandal in Luxemburg empört auch einen Kardinal – und was sonst noch wichtig war im Vatikan.
Ärzte und Bischöfe betonen die Bedeutung der Palliativmedizin – doch die Politik will Euthanasie einführen.
Eine körperlich gesunde 29-jährige Frau durfte in den Niederlanden ihr Leben durch ärztlich assistierten Suizid beenden, weil sie an Depressionen litt.
Neben Woelki sprachen bei der Veranstaltung in Köln auch andere Referenten, darunter die Ärztin Susanne Ley von der Liga der Ärzte in Ehrfurcht vor dem Leben.
Das Dikasterium für Glaubensfragen hat am Montag die Erklärung Dignitas infinita veröffentlicht, die sich unter anderem genau mit diesem Thema der aktiven Sterbehilfe und Euthanasie befasst.
Mehrere französische Bischöfe haben in dieser Woche den jüngsten Vorschlag der französischen Regierung zur Legalisierung der Beihilfe zum Suizid scharf verurteilt.
„Als ich vor Gericht stand, hatte ich das Gefühl, in die Hölle gezerrt worden zu sein. Ich dachte, wenn es die Hölle gibt, dann muss es auch den Himmel geben.“
Der britische Staat hätte Gregory „nicht nur die Chance auf ein längeres Leben genommen, sondern auch Indis Würde, in ihrem Zuhause zu sterben, wo sie hingehört“, sagten die Eltern.
"Bis heute hat die britische Regierung weder reagiert noch sich zu dem Fall geäußert", so die britische Interessengruppe Christian Concern.
Ein vatikanisches Kinderkrankenhaus will das Baby behandeln. Italien verlieh Indi Gregory sogar die italienische Staatsbürgerschaft für diesen Zweck.
Die italienische Regierung beschloss am Montag in einer Dringlichkeitssitzung, dem schwerkranken Kind die italienische Staatsbürgerschaft zu gewähren.
„Willentliche Euthanasie, gleich in welcher Form und aus welchen Beweggründen, ist Mord“, heißt es im Katechismus der Katholischen Kirche.
"Man spielt nicht mit dem Leben, weder am Anfang noch am Ende. Man spielt nicht mit dem Leben."
Anlässlich der bevorstehenden Abstimmung zur gesetzlichen Neuregelung des assistierten Suizids haben sich Bischof Bertram Meier und die Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Augsburg, Hildegard Schütz, in einem offenen Brief an den Deutschen Bundestag gegen eine Normalisierung der Beihilfe zum Suizid ausgesprochen.
Ein Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe war 2020 durch das Bundesverfassungsgericht gekippt worden. Jetzt ist der Bundestag am Zug, ein alternatives Gesetz auszuarbeiten.
Das portugiesische Parlament stimmte am 12. Mai dafür, ärztlich assistierten Suizid in bestimmten Fällen zuzulassen.
Er verstehe, „dass die gesetzliche Vermittlung unter den Bedingungen, in denen wir uns befinden, der größtmögliche Beitrag zum Gemeinwohl sein kann“.