Keine öffentliche Heilige Messe zum Osterfest in Bayern: Dies hat der bayerische Verwaltungsgerichtshof in seinem Gerichtsurteil am Donnerstag entschieden. Ein Anwalt aus München hatte dort einen Eilantrag eingereicht, der die Lockerung des bisherigen Verbots der öffentlichen Gottesdienste gefordert hatte, indem er auf die Einschränkung der Religionsfreiheit verwiesen hatte (CNA Deutsch hat berichtet).
Das Erzbistum München und Freising sagt aufgrund der Coronavirus-Pandemie und Erkrankungen mit COVID-19 alle öffentlichen Gottesdienste ab
Die deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat einen neuen Vorsitzenden. Dies vermeldet die BILD-Zeitung am Dienstagmittag. Bei der Frühjahrsvollversammlung im Mainz hat der deutsche Episkopat den Limburger Bischof Georg Bätzing zum Nachfolger des scheidenden Vorsitzenden Kardinal Reinhard Marx gewählt. Damit ist der Limburger Oberhirte für die nächsten sechs Jahre das repräsentative "Gesicht" der DBK. Eine offizielle Bestätigung seitens der Bischofskonferenz steht noch aus, für 13.00 Uhr ist eine Pressekonferenz anberaumt.
Die beiden größten katholischen Frauenverbände haben am Montag dem Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz (DBK), Kardinal Reinhard Marx, eine Liste mit 131.215 Unterschriften überreicht.
In einem Interview hat sich Bischof Rudolf Voderholzer zur Debatte um die Nachfolge des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz (DBK) geäußert.
Die am 26. Februar ergangene Entscheidung betrifft § 217 StGB und bedeutet eine Aufhebung des Verbots der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung.
Was macht sie? Wie setzt sie sich zusammen? Wie wird der Vorsitzende gewählt?
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat ausgeschlossen, dass er der neue Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz (DBK) wird. Dies meldet die Neue Osnabrücker Zeitung. Nach der Ankündigung des aktuellen Vorsitzenden, Kardinal Reinhard Marx, bei der DBK-Vollversammlung im März nicht für Neuwahlen kandidieren zu wollen, galt Bode bei einigen Beobachtern als möglicher Nachfolger-Kandidat.
Das nachsynodale Schreiben Querida Amazonia ruft bei Vertretern der Katholischen Kirche in Deutschland gemischte Reaktionen hervor.
Kardinal Reinhard Marx zieht sich vom Vorsitz der deutschen Bischofskonferenz zurück: Er wird für eine zweite Amtszeit nicht mehr kandidieren.
Papst Franziskus hat Bertram Meier zum neuen Bischof von Augsburg ernannt. Dies berichtet "Vatican News" in Berufung auf das vatikanische Presseamt.
Mitten in München haben am heutigen Samstag Katholiken bei einer weitgehend stummen Gebetskundgebung für die Einheit der Kirche gebetet und "respektvoll" gegen den "Synodalen Weg" demonstriert.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer ist nun Mitglied im Kuratorium des Kongresses "Freude am Glauben" beigeteten. Dies teilte der Ausrichter des Kongresses, das "Forum deutscher Katholiken", mit.
Mit einer Mehrheit von 382 zu 261 Stimmen wurde heute Mittag im Bundestag der Entwurf zur Widerspruchslösung abgelehnt.
Kardinal Reinhard Marx hat erklärt, dass seiner Ansicht nach Religion nicht immer dem Frieden dient.
Monsignore Peter Beer, scheidender Generalvikar im Erzbistum München und Freising, wird Professor am Zentrum für Kinderschutz der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom.
Der Kardinalsrat, der Papst Franziskus bei der Kurienreform berät, beendete am gestrigen Mittwoch seine 32. Versammlung, in der Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz, erklärte, wie der "synodale Weg in Deutschland aussehen wird und welche Themen diskutiert werden."
Das katholische Mediennetzwerk "Pontifex" hat sich mehrfach kritisch zum "Synodalen Weg" geäußert. "Die einen erwarten eine Kehrtwende der Kirche in den von ihnen geforderten Punkten, die meisten davon häretisch", so der Sprecher von "Pontifex", Benno Schwaderlapp, gegenüber CNA Deutsch, "die anderen befürchten eine Abspaltung von Rom, ein katastrophaler Irrweg."
In Rom hat gestern die 32. Versammlung des Kardinalsrates, der Papst Franziskus bei der Reform der Kurie berät, begonnen.
Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, hat in einer Predigt gesagt, er warne vor einer "weltweit zunehmenden Instrumentalisierung für politische und persönliche Zwecke".