Die „Berichte und Erfahrungen“ seiner Reise nach Griechenland und in die Türkei hätten ihn „zutiefst beeindruckt“, erklärte Heße. „Das Unrecht schreit zum Himmel!“
„Wir sind hier, um zu helfen, wo immer wir können“, erklärte Schwester Mirian.
Gleichzeitig wurde Pfarrer Werner Demmel nach zehn Jahren aus diesem Amt verabschiedet.
„Auch heute noch wütet der Krieg in zu vielen Teilen der Welt.“
„Die deutsche Kirche hat ernste Probleme und muss offensichtlich über eine Neuevangelisierung nachdenken.“
Dies sei „apostolischer Eifer“, fasste der Papst zusammen: „Er folgt nicht den eigenen Bestrebungen, sondern der Offenheit für die Pläne Gottes.“
"Der Besuch ist ein weiterer Schritt in der vom Papst gewünschten Mission, humanitäre Initiativen und die Suche nach Wegen zu unterstützen, die zu einem gerechten Frieden führen können."
„Kirche in Not“ unterstützt katholische Schulen und Internate
„Das Christentum und der Islam sind die beiden größten Religionsgemeinschaften auf unserer Erde. Nur wenn Christen und Muslime miteinander in Frieden leben, hat der Weltfrieden eine Chance.“
Die Wallfahrtskapelle, die drei Jahre lang renoviert worden war, sei „ein wahres ‚Glaubensmahnmal‘, ein Sinnbild für unsere Zeit“.
„Es ist bedauerlich, dass die Diktatur weiterhin so bösartig gegen Ordensleute und noch schlimmer gegen nicaraguanische Staatsangehörige wie den Piaristenpater Mauricio Valdivia vorgeht.“
In einer Zusammenfassung der 136-seitigen Studie ist von 1002 Fällen seit Mitte des 20. Jahrhunderts die Rede, wobei es sich laut Forschungsteam „zweifellos nur um die Spitze des Eisbergs“ handle.
„Beten wir von Herzen, dass die Synodalen nicht nur mit den Ohren, sondern auch mit dem Herzen hören.“
„Die Ukraine steht! Die Ukraine kämpft! Die Ukraine betet!“
Die Kirche habe sich immer schon „für eine Kultur der Maßhaltung“ eingesetzt.
Das Friedenstreffen in Berlin sei dabei „eine Ermutigung“: „Man muss immer an den Frieden glauben und daran, dass der Frieden möglich ist. Wir dürfen nicht resignieren.“
„Es geht mir nicht gut. Es ist eine grosse Herausforderung, einzig den Sachverhalt zu untersuchen und dabei alles andere auszublenden.“
„Alle Menschen sind geliebte Kinder des einen Vaters. Diese Haltung miteinander zu teilen ist der entscheidende erste Schritt, der die Gläubigen zu Mitarbeitern des Friedens macht.“
In seinen Betrachtungen am Sonntag legte Kardinal Semeraro auch Wert darauf, das Andenken an die jüdischen Freunde der Ulmas zu ehren, die an diesem Tag ebenfalls getötet wurden.
Das Dikasterium für die Bischöfe habe „eine kirchenrechtliche Voruntersuchung angeordnet und Bischof Joseph Bonnemain als Untersuchungsleiter eingesetzt“.