Führende katholische Kirchenvertreter Frankreichs haben sich inmitten historischer Proteste mit den Bauern solidarisch erklärt, die mit ihren Traktoren wichtige Straßen in der Nähe von Paris blockieren, um gegen Auflagen für den Umweltschutz, Steuern und die Konkurrenz durch Billigimporte zu protestieren.
Es handle sich nicht unbedingt um einen Schritt, der sich finanziell rechnet, räumte Peter Schalk, der Leiter Photovoltaik in der Diözesanstelle Schöpfung und Umwelt, ein.
Erzbischof berichtet von interreligiösem Dialog und schwerer Krise.
Kardinal José Luis Lacunza Maestrojuán wurde „seit Dienstagnachmittag, dem 30. Januar, offiziell vermisst“: Das hat die Diözese David in Panama mitgeteilt.
Bisher sah die Regelung im Erzbistum Freiburg vor, dass man für eine Heirat in einer protestantischen Kirche ausdrücklich die Erlaubnis des Erzbischofs benötigt.
Die Behörden haben noch kein Motiv für die Schießerei genannt.
In Maria Vesperbild „erwarten die Leute spirituell-theologische Hochkaräter, die voll in der Einheit mit der katholischen Kirche stehen. Der Tradition möchte ich folgen.“
Ambros hatte bereits seit 2016 in verschiedenen Positionen an der Kurie gearbeitet.
„Es ist Zeit zu handeln“, rief Papst Franzikus die Gläubigen auf, „und in der Fastenzeit heißt handeln auch innehalten.“
Inzwischen hat sich ein Kirchenrechtler zu Wort gemeldet und den Synodalen Ausschuss als rechtlich nicht existent bezeichnet.
Der Bekanntmachung zufolge wurde Peter Wu Yishun am 16. Dezember 2023 offiziell zum Bischof von Shaowu ernannt, das in der südöstlichen Küstenprovinz Fujian liegt.
Synodalität müsse als Theorie und Praxis noch ausgearbeitet werden: „Synoden brauchen Theologie – die sie aber noch nicht haben.“
Man teile „die Sorgen der Landwirte um die Nachhaltigkeit der kleinen und mittleren Betriebe und die Zukunft unserer ländlichen Gebiete“.
Für die Zukunft gelte es, „Anreize zu schaffen, damit wir junge Menschen für die Theologie begeistern und die besten Studierenden für die theologische Forschung und Lehre gewinnen können“.
„Wir sind alle Sünder, die eine Rechnung zu begleichen haben, und deshalb müssen wir alle lernen, zu verzeihen“, erläuterte der Papst.
Trotz jahrelanger Verfolgung des Glaubens durch das Regime von Daniel Ortega bleibt „die Kirche in Nicaragua lebendig“. Dies teilt ein Priester des Landes, das von dieser schweren Situation betroffen ist, ACI Prensa mit.
„Die christliche Grundhaltung ist nicht vereinbar mit Rassismus, Antisemitismus und demokratiefeindlichen Äußerungen und Aktionen.“
Der Mainzer Bischof stammt aus Köln und promovierte im Jahr 2000 in Bonn. Zehn Jahre später schloss er eine Habilitation im Fach Pastoraltheologie an der Universität Münster an.
Pfarrer Robert Hoeffner, der im vergangenen Jahr sein 50-jähriges Priesterjubiläum feierte, wurde am Sonntag wohl von einem 24-jährigen Mann getötet.
„Synodalität ist überhaupt erst dann sinnvoll, wenn Tradition nicht als gänzlich unveränderbares und in sich geschlossenes Corpus gedacht wird.“